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Aktualisiert: 3. November 2025
Wo das Musikalisch-Schöne fehlt, wird das Hineinklügeln einer großartigen Bedeutung es nie ersetzen; und dies ist unnütz, wo jenes existiert. Auf alle Fälle bringt es die musikalische Auffassung in eine ganz falsche Richtung.
55 Gar vieles, was sie sonst geduldig übersehen, Scheint in dem Licht, worin sie jetzt es sehen muß, Höchst widerlich und gar nicht auszustehen. Sein Zärtlichthun ist jetzt ihr herzlichster Verdruß, Sein Scherz unleidlich plump, und ekelhaft sein Kuß; Wagt er noch mehr, so möchte man vergehen! Und sie, o grausam! sie ist jung und schön für ihn, Und was ihm unnütz ist, muß sie sich selbst entziehn!
Daß er still und abgeschlossen seinen Weg verfolgte, schien jedermann natürlich. Man hatte nicht verfehlt, der Direktion des Zuchthauses die Selbstmordversuche Holzwarts selbst mitzuteilen, um sich bei den jetzt vermehrten Gründen zu solcher Tat der Verantwortung zu entheben. Die Furcht schien unnütz.
Ebenso, wie der Arzt glaubte, für mich nichts hinzufügen zu dürfen, ebenso halte ich es für ganz unnütz, mich nun noch darüber etwa zu verbreiten, in welchem geheimen Verhältnis Angelika, Edmonde, ich und der alte Kammerdiener standen, und wie mystische Wechselwirkungen ein dämonisches Spiel trieben.
Nun aber gar über das mit Widersachern zu streiten, worüber man sich kaum mit Freunden verstand, schien mir unnütz, ja verderblich. Denn bald konnte ich bemerken, daß liebevolle, edle Menschen, die in diesem Falle ihr Herz von Widerwillen und Haß nicht rein halten konnten, gar bald zur Ungerechtigkeit übergingen und, um eine äußere Form zu verteidigen, ihr bestes Innerste beinahe zerstörten.
Ich fahre als Stewardeß und mustere in New York ab, wozu unnütz Geld ausgeben? Vorläufig habe ich sowieso nicht allzu viel, und es widerstrebt mir, etwas von ihm anzunehmen, bevor ich sein Weib bin. Auf der Rückreise können sie mich an Bord ganz gut entbehren, wir haben nach draußen zu jetzt doch wenig Passagiere. Aber meinen süßen, kleinen Pit muß ich mitnehmen. Ob er wohl seekrank wird?
ISABEAU. Ich will nicht weiter hören. Komm herab. SOLDAT. Flieht, Königin! Ihr werdet überfallen. Gewaffnet Volk dringt an den Turm heran. So fechtet, Memmen! Dreizehnter Auftritt Vorige. La Hire mit Soldaten kommt. Bei seinem Eintritt streckt das Volk der Königin die Waffen Königin, unterwerft Euch Der Allmacht Eure Ritter haben sich Ergeben, aller Widerstand ist unnütz! Nehmt meine Dienste an.
Sondern das Bewunderungswürdige ihrer Kunst besteht eben darin, daß sie, die sich lediglich selber begrenzt, alles, was in ihr zu verderben, alt und unnütz zu werden droht, so in sich hinein verwandelt, daß sie daraus wieder etwas anderes Neues macht, daß sie keines Stoffes außer sich selbst bedarf und das faul Gewordene nicht hinauswerfen muß.
Der Kleine wurde ganz heiß vor eitler Lust bei diesem erwünschten Vortrage, der seinen Lieblingsgedanken zutage förderte, er ließ sich wohlgefällig mit den beiden in ein Gespräch ein, und als sie ihn auf ein Glas Wein in ein nahgelegenes Haus nötigten, schickte er den treuen Bärnhäuter an seine Frauen mit der Nachricht zurück, daß sie den Erzherzog nicht unnütz erwarten möchten, er sei ausgeblieben, einige wichtige Geschäfte hielten ihn mit Edelleuten des Hofes zurück, nachher wollte er ihnen die Zeit vertreiben.
Laet, der seinen Orbis novus im Jahr 1633 schrieb und sehr gute Nachrichten von diesen Küsten hatte, sagt sogar ausdrücklich, die Lagune sey von der See durch eine über der Fluthhöhe gelegene Landenge getrennt gewesen. Im Jahr 1726 zerstörte ein außerordentliches Ereigniß die Saline von Araya und machte das Fort, das über eine Million harter Piaster gekostet hatte, unnütz.
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