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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Ebenso wundern sich die Utopier darüber, daß das Gold, das seiner Natur nach so unnütz ist, jetzt überall in der Welt so hoch geschätzt wird, daß der Mensch selbst, durch den und vor allem zu dessen Nutzen es diesen Wert erlangt hat, viel weniger gilt als das Gold selber, und zwar so viel weniger, daß irgendein Dämlack, geistlos wie ein Holzklotz und ebenso schlecht wie dumm, trotzdem eine Menge kluger und braver Diener hat, allein deshalb, weil er zufällig einen großen Haufen Goldstücke sein eigen nennt.

Unter den gegebenen Umständen kann aber nur ein wiederholter Besuch der Riviera denjenigen, der es gelegentlich nicht scheut, unnütz umherzuirren, in all’ die Reize dieser zauberhaften Gegend einweihen.

Daß daher unsere ganze Sinnlichkeit nichts als die verworrene Vorstellung der Dinge sei, welche lediglich das enthält, was ihnen an sich selbst zukommt, aber nur unter einer Zusammenhäufung von Merkmalen und Teilvorstellungen, die wir nicht mit Bewußtsein auseinander setzen, ist eine Verfälschung des Begriffs von Sinnlichkeit und von Erscheinung, welche die ganze Lehre derselben unnütz und leer macht.

Dazu wurden dann zwei Schiffe benutzt, die eben auch im Hafen lagen, und wovon das eine von meines Vaters Bruder geführt ward. So war ich denn auch bei diesem Emporwinden, an welchem ich eine kindische Freude hatte, beständig zugegen; ward mitunter auch wohl als unnütz und hinderlich beiseite geschoben, und habe darüber all diese einzelnen Umstände nur um so besser im Gedächtnisse behalten.

der unnütz hinzugefügte Spondeus 'sorgsam', denn die Sorgsamkeit bildet hier gar keinen wesentlichen Zug, sowie die ganze folgende zu niederländische Schilderung der geschliffenen Flasche, der grünlichen Gläser u. s. w. ist eine nicht angenehm auffallende Nachahmung des Dichters der Luise.

Ein unnütz Leben ist ein früher Tod; Dieß Frauenschicksal ist vor allen meines. Arkas. Den edeln Stolz daß du dir selbst nicht g'nügest, Verzeih' ich dir, so sehr ich dich bedaure; Er raubet den Genuß des Lebens dir. Du hast hier nichts gethan seit deiner Ankunft? Wer hat des König trüben Sinn erheitert?

Nichts, gar nichts haben sie zurückgelassen, als das Kamelund die Papiere, welche dort im Sande liegenDurch diese Worte aufmerksam gemacht, bemerkte ich in einer Entfernung von uns allerdings einige mit den Händen zusammengeballte und wohl als unnütz weggeworfene Papierstücke. Sie konnten mir vielleicht einen Anhaltspunkt bieten, und ich ging, um sie aufzuheben.

Denke Dir das einmal, mein kleines Papachen! Deine arme Ilse muß solche fürchterliche Arbeiten thun! – Und Fräulein Güssow sagt, das wär’ notwendig, Mädchen müssen alles lernen. Sie war ganz erstaunt, daß ich nicht stricken konnte. Man kauft doch jetzt die Strümpfe, das ist ja viel netter, warum muß ich mich unnütz quälen?

Rosemarie graute sich nun nicht mehr vor Kasperle, und als der erzählte, wie er immer wieder hatte fliehen müssen, da weinte sie bittere Tränen. »Du armes, armes Kasperlesagte sie sanft; »wie gut, daß du ins Waldhaus zurückkommstDann drohte sie aber auch einmal ein wenig und schalt: »Ei, du Unnütz duUnd alle, die Kasperle geholfen hatten, die Schullehrersleute, Meister Helmer und vor allem das Michele gewann Rosemarie gleich lieb.

Es war ihr ein Bedürfnis, aus den Dingen einen egoistischen Genuß zu schöpfen, und sie warf alles als unnütz beiseite, was nicht unmittelbar zum Labsal ihres Herzens diente. Ihre Eigenart war eher sentimental als ästhetisch; sie spürte lieber seelischen Erregungen als Landschaften nach.

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permissivität

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