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Aktualisiert: 3. Juli 2025
"Es ist zu spät" sagte er sich, ungläubig über sich geworden und nunmehr für immer unnütz. Sollte, im Reiche des Genie's, der "Raffael ohne Hände", das Wort im weitesten Sinn verstanden, vielleicht nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein? Das Genie ist vielleicht gar nicht so selten: aber die fünfhundert Hände, die es nöthig hat, um den kairós, "die rechte Zeit" zu tyrannisiren, um den Zufall am Schopf zu fassen!
Jenes Tun ist dabei von so großer Macht, daß, wenn das einzelne Tun sich ihm entgegensetzen und entweder geradezu für sich Verbrechen sein oder einem andern zuliebe das Allgemeine um das Recht und den Anteil, welchen es an ihm hat, betrügen wollte, es überhaupt unnütz sein und unwiderstehlich zerstört werden würde.
»Quäle sie doch nicht unnütz, Papa,« sagte sie. »Schließlich kann sie doch tun und lassen, was sie will.« »Nicht in meinem Hause,« rief der Oberförster erregt, »nicht in meinem Hause. Soll ich mich auf meine alten Tage durch euch verflixte Frauenzimmer um meine Reputation bringen lassen? ... Die eine läuft hinter dem Menschen her, daß es ein Skandal ist, die andere schreibt ihm Liebesbriefchen.
Gaukelei im erwähnten Sinne nenne ich jedes Unternehmen und jede That auf dem politischen Gebiete, die der Welt unnütz sind und dem, der sie ohne Voraussicht, ohne Ueberlegung beginnt, nur Schaden und nicht den mindesten Nutzen bringen.
Ida stieß ihn an und flüsterte ihm zu ... die Straßen, die Speicher. Aber ach, das war ja unnütz, ganz unnütz! Sie mißverstand ihn.
Es erhielt damals den Namen Marie; sein Papa machte daraus ein Miezchen, und Otto hat den Namen noch recht unnütz vervielfältigt.« – »O nein, Mama, wirklich nicht unnütz«, rief Otto ernsthaft herüber. »Siehst du, Onkel, das geht nach ganz bestimmten Regeln.
Das Spritzen in die Flamme war nun unnütz, ja es belebte dieselbe nur noch mehr. Die Frau befahl daher, jetzt die Feuerhaken zu gebrauchen, die vielfach in dem Hause vorhanden waren, und die brennenden Sparren von dem Dache soviel als möglich herunterzureißen.
Da sie nicht perennieren, so wären sie jetzt, vor der Blüte niedergemäht, gar wohl zu vertilgen. Indessen wir nun diese landwirtlichen Kriegsplane gegen die Disteln ernstlich durchdachten, mußten wir zu unserer Beschämung bemerken, daß sie doch nicht ganz unnütz seien.
Wenn wir nun von dieser Summe drey Viertheile, welche auf Rechnung der entbehrlichen Schriften kommen, abziehen, so ergiebt sich daraus an unnütz verschwendetem Gelde eine Summe von 29299 Gulden 30 Kreutzern.
Mag die Religion auch in den früheren Jahrhunderten einen guten Einfluss geübt und nicht allein zur Unterdrückung der Despotie, sondern überhaupt der gesellschaftlichen Ordnung gedient haben; im gegenwärtigen Jahrhundert ist sie für den Staatszweck nicht nur durchaus unnütz, sondern geradezu schädlich, da sie der Entwicklung der Wissenschaft und der durch sie erzeugten Bildung hinderlich ist.
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