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Aktualisiert: 4. Juni 2025


"Höre, guter Freund", entgegnete er, "Dir ist zur Not ein solches Wort erlaubt; doch möchte ich keinem andern raten, meine Ohren durch solche sündige Gedanken zu entweihen." "Nichts für ungut, Herr! Ich wollte weder Euch noch das Fräulein damit beleidigen; soll auch nicht mehr geschehen. Aber seht Ihr nicht dort schon den Turm aus den Wipfeln ragen?

Aber gleichviel, meine Herren, es wird sich ein für allemal sagen lassen, daß Kinderbälle nur für Erwachsene da sind, und dieser interessanten Erscheinung in ihren Ursachen nachzugehen, wäre so recht eigentlich ein Thema für unsren Gentz. Ihr philosophischer Freund Buchholtz, lieber Sander, ist mir zu solchem Spiele nicht graziös genug. Uebrigens nichts für ungut; er ist Ihr Freund

Der Himmel war grau, die Straße aufgeweicht vom gestrigen Regen, ein kalter Wind blies. »Ungut Wetter heut zum Wandernsagte ein Wegmacher, der den Schmutz von der Straße zusammenscharrte; und er sah Hermann nach, der mit seinem Koffer einsam dem Städtchen zuwanderte, zwischen Furcht und Hoffnung schwankend.

Pfui, schäm' Er sich, KerlDer Wächter brummte: »Nichts für ungutund taumelte davon. »O du Löwinsagt' ich im Liebesrausch, »warum bist du in keiner Todesgefahr, damit ich dir nur den Löwen zeige als GemahlSo gelangten wir beide liebend nach Hause;

»Aber, so war es ja gar nicht gemeintsagte der Mann schüchtern, »wir sehen ja ein daß sie Noth und Mühe genug mit uns gehabt haben, und die Frauen nur aus Gefälligkeit hier so lange im Hause lassen wollen nichts für ungut, und wir Anderen wollen dann unser Mögliches thun, und finden wir nur Arbeit, gewiß unsere Schuld bald abtragen.

So nehmen Euer Gnaden denn nichts für ungut; und nachher hab' ich noch eine Bitt': Werfen S' auf den Florian da auch keine Ungnad'! Er meint's nicht bös' und er ist gar ein gutes Schaf! Florian. O. du gemeiner Kerl! Ein Nachbar. Und jetzt reisen S' recht glücklich und kommen S' gesund wieder zurück. Alle. Glückliche Reise! Dreiundzwanzigste Szene. Eduard. Florian. Mariandel. Eduard. Florian!

Grete schwieg, sie fühlte er hatte recht; gern würde sie aber gesehen haben, daß er ihr bereitwillig zugestimmt hätte. „Wie kam denn das mit Ihrem Streit, Fräulein Grete, nichts für ungut, wenn ich fragen darf?“ „Über Herrn von Brecken erzürnten wir uns. Apropos!

Die Männer schüttelten sich die Hände. »Nichts für ungutsagte der Garde, »ich rede frei von der Leber, anders hab' ich's nicht gelerntBinia aber rief: »Nicht wahr, Eusebi darf noch bei mir bleiben.« »Gewißlächelte der Garde wohlgefällig, »ich habe nichts lieber, als wenn er bei anderer Jugend istDa riß die wilde Binia den scheuen Jungen mit sich.

»Na, das geht mich Nichts ansagte der Bäcker, »ob er Ihnen Etwas zahlt. Wenn er bei mir wohnte, würde er zahlen. Also Nichts für ungut, aber wenn ich bis Samstag mein Geld nicht bekomme, so muß ich Sie, so leid mir das thun sollte, auf die Straße setzen und mich an dem schadlos halten, was Sie mir für meine zweihundert Milreis an Pferden oder Möbeln zurücklassen können

Es sind schon Leute am Schreck gestorben, am bloßen hellen Schreck. Ich sehe schon die Leute mit den Zitronen in den Händen; aber sie werden sagen, er war ein guter Mensch, ein guter Mensch Teufel Sargnagel! Hähähä! Aber nichts für ungut! Bleib er doch, Woyzeck!

Wort des Tages

ibla

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