Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Ach,« sagte Joseph, »warum sollte ich denn keinen Kopf haben, Herr Tobler? Die Art unseres gegenseitigen Übereinkommens hindert Sie in keiner Weise, mit mir, wenn Sie es für notwendig erachten, augenblicklich Schluß zu machen.« Er wolle, fand es Herr Tobler für passend zu sagen, nicht hoffen, daß es soweit komme. Joseph möge nichts für ungut nehmen von dem, was er, Tobler, da soeben gesagt habe.
»Und weshalb hab' ich meine Frau mißhandelt, Du Lump, Du?« rief der Schuhmacher, bei dem der Zorn die Oberhand gewann. »Pilger, bedenkt was Ihr sagt!« unterbrach ihn der Director rasch. »Ach was, Herr Director Nichts für ungut,« zürnte der Mann; »ich weiß recht gut was ich rede.
»Nichts für ungut, Genossen!« brummte er mit einem leichten Anflug von Verlegenheit; dann reichte er meinem Mann die Hand. »Sie können auf mich rechnen. Wenn Ihr Blatt praktische Politik treiben wird, in bewußtem Gegensatz zu unseren Zeitschriften von rechts und links, die sich um des Kaisers Bart raufen, so wird es befreiend wirken und seines Erfolges bei unseren Genossen sicher sein.«
Ich warte, was der Herr mir schickt. Doch gestatte er mir: da ich ein Prediger bin, wenn auch ohne Amtes seit einiger Zeit, dürfte mir wohl die Anrede Ihr und Herr zukommen.« Niehus griente und der Bauer lachte: »Nichts für ungut, Euer Ehren, aber daß ihr ein geistlicher Herr seid, konnte ich euch von der Nase nicht ablesen. Aber wo kommt ihr her und wohin des Weges?
»Nehmt’s nicht für ungut«, sagte der Köhler, wie er mich so schweigend sitzen sah, »daß ich Euch versäume. Ich sehe meine Herzkinder selten, und so denken sie, es muß so sein.«
Nehmt es nicht für ungut, wenn ich alte Frau mir einmal ein Herz fasse und von der Leber weg zu euch rede; seit ich mit dem Corporal Scheuermann über euch gesprochen, mein' ich ordentlich mehr Muth gesammelt zu haben. Also laßt mich frisch heraus reden.
»Danke Capitain« sagte der Mann, indem er das Papier zusammenfaltete und in die Tasche schob »Nichts für ungut Sie wissen wohl« »Schon gut« sagte der Seemann mürrisch »das ist übrigens das letzte Mal, daß ich derlei Geschichten besorge, und wenn ich mein Schiff verlieren sollte Sie können das den Herren meinetwegen sagen.«
Ein Wink des Ingenieurs veranlaßte ihn jedoch, in dessen Nähe zu treten. Dieser fragte: »Was will dieser Ungut hier, der Wirsich?« Joseph antwortete: »O, er hat eine Stelle gefunden. Hier dicht nebenan, bei Bachmann & Co. Seit heute. Er freut sich sehr darüber.« »So? Und er trinkt wohl noch immer gern, was? Der wird sicherlich lange in der neuen Stellung verbleiben, der! Es ist gut.
Ich würde Sie gerne auf lange Zeit in irgend eine ländliche, urbäuerliche Einsamkeit verbannen, oder meinetwegen zwischen Ihre geliebten norwegischen Schären, damit die Natur Sie einmal derb beim Wickel nähme und Ihre ganze platonische Phantasieerotik mit kräftigem Besen auskehrte. "Nichts für ungut. Aber ich musste es mal sagen, obgleich es nichts nützt. Sie müssen nun so verbraucht werden."
Und da fang' ich an und sage auf Lateinisch alles her, was notwendig ist, um eine richtige Ehe zu schliessen, und hernach zieh' ich ihren silbernen Ring vom Finger und geb' ihr den meinigen dafuer und lege meine Hand auf ihren Kopf und ihre auf meinen, waehrend ich den Segen spreche; ich dacht' eben, man muss sich zu helfen wissen, und wie's eine Nottaufe gibt, mag's ja auch einmal eine Nottrauung geben, nichts fuer ungut, Hochwuerden, und spaeterhin koennt's immer noch ordentlich und richtig gemacht werden.
Wort des Tages
Andere suchen