Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nichts für ungut, aber gegen das Hellsehn hab ich meinen Argwohn; es ist durch einige Leute von meinem Metier diskreditiert und läuft gewöhnlich auf Charlatanerie und Mystifikation hinaus.« »Ich habe ja auch Ihre Worte gehört,« antwortete der Fremde einfach. »Daß Sie mißtrauisch sind, begreife ich. Sie kennen mich ja nicht. Ich habe mir noch kein Recht auf Ihr Zutrauen erworben.
Deswegen sagte er demüthig: »Geehrter Herr! nehmt es nicht für ungut, wenn ich ohne Erlaubniß etwas mageres Kleinholz aus eurem Walde genommen habe, das größere habe ich nicht angerührt; die Mutter wollte Brei kochen und schickte mich deshalb in den Wald, daß ich eine Tracht Holz nach Hause brächte, um Feuer unter den Grapen zu machen.
Sei nicht so ungut!« »Hach!« Die Base fiel fast vom Stuhl vor Schreck. »Jetzt, jetzt hat er wieder so ausgeschaut,« jammerte sie. »O du meine Güte, mit dem gibt's noch ein Unglück!« Der gute Herr Habermus sah etwas bedenklich drein.
»Um Vergebung!« stieß er tief und plötzlich hervor und fuhr dann gemächlicher fort. »Suche ausdrücklich um Vergebung nach bei den jungen Herrschaften! Aber würden die jungen Herrschaften es wohl für ungut nehmen, wenn ich ihnen die Bitte unterbreitete, mir gefälligst den nächsten Weg nach dem nächsten Ausgang bekanntzugeben? Es braucht nicht gerade das Albrechtstor zu sein gar nicht mal nötig, daß es das Albrechtstor ist. Aber irgendein Ausgang aus dem Schloß, wenn ich so frei sein darf, das Ersuchen an die jungen Herrschaften zu richten
„Was ist?“ Der Diener bewegte mißmutig den Kopf. „Nichts für ungut, Herr Verwalter, ich will kündigen. Keine Stunde hat man mehr Ruhe. Nichts ist recht zu machen. Immer soll gespart werden, und alles, was früher gut war, ist nu schlecht. Und dann, was die Herrschaften oben sind und die unten, das hat auch keinen Bestand. Heute nachmittag waren sie schrecklich an einander.
Er ist verliebt in Euch und fürchtet, Es möchte noch ein Unheil zwischen kommen. Seid Ihr bis morgen nicht sein Schwiegersohn, So, fürcht' ich, tragen wir den alten Herrn Zu Grabe Nichts für ungut, Prinz! Doch das Von heute Morgen war mit Eurer Gunst Ein Narrenstreich! Ums Himmelswillen! Gebt Euch Nicht bloß, laßt Euch den Namen nicht entlocken!
Hierauf wendete sich der Beklagte zu dem Kläger um und sagte: "Es ist mir leid, ehrlicher Mann! Nichts für ungut, ehrlicher Mann! Adies, ehrlicher Mann!" Als der erboste Gegner das hörte und wohl merkte, wie es gemeint war, wollte er noch einmal anfangen und hielt sich jetzt für ärger beleidigt als vorher.
Noch gleiche ich dem Hahn hier auf fremdem Gehöfte, nach dem auch die Hennen beissen; doch darob bin ich diesen Hennen nicht ungut. Ich bin höflich gegen sie wie gegen alles kleine
Kannst Dir einbilden, Duckmäuser, daß ich da stand wie aus dem Himmel gefallen und zehnmal in Einem Brumm "Ja" sagte; ich muß roth und recht einfältig dreingesehen haben, denn der Herr lachte und meinte: "Nehm' er nix für ungut, ich bin ein Franzos und sprecke etwas heroisch, bin hitzig, aber ick fresse keine Deutsch und meine es nit so böse!"
»Und wenn aus der Heirat etwas wird,« fiel Hellstern ein. Er erhob sich schwerfällig. »Nun hören Sie auch einmal meine Ansicht, lieber Kommerzienrat. Ich will ehrlich sein: ich bin nicht für die Heirat. Auch ich habe meine prinzipiellen Bedenken – genau so wie Sie. Kein Mensch kann aus seiner Haut. Hätt’ ich einen Jungen und Sie hätten ein Mädel – ich würde mit Freuden ja und Amen sagen, wenn die beiden sich liebten und haben wollten, denn dann würde Ihre Tochter und die Nachkommenschaft unsrer Kinder meinen Namen tragen. Nichts für ungut, Herr Schellheim. Auch Ihr Name ist gut, nicht schön, aber ehrlich und fleckenlos. Achtung vor ihm! Doch ich stecke wirklich noch etwas in Vorurteilen; ich würde es lieber sehen, wenn Hedda einen Edelmann heiratet. Keinen vom Schlage Zernins natürlich – Sie verstehen mich schon! Nennen Sie mich töricht, verbohrt, bettelstolz – ich lass’ mir’s gefallen. Ich kann nicht anders – ich muß Ihnen die Wahrheit sagen
Wort des Tages
Andere suchen