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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und danichts für ungut, lieber Bruderhast du dich glattweg benommen wie ein Lump. Das Tier bekümmert sich um sein Junges, trägt ihm die besten Bissen zu, sorgt für seine Sicherheit. Du hast für deine eigene Sicherheit gesorgt, die besten Bissen selbst gegessen, dem Kinde nicht einen Pfennig, nicht ein armseliges Spielzeug, nicht ein Wort oder einen Blick gegönnt.

Gaston wollte seinem Leutnant eine energische Strafpredigt halten, aber auch die anderen Offiziere der Schwadron kamen herzugeritten, Oberleutnant Gusovius streckte seinem Vorgesetzten in impulsiver Aufwallung die Hand entgegen. »Nichts für ungut, Herr Rittmeister, unser Kleiner hat nur das ausgelöst, was uns allen auf der Seele lag. Es war großartig!

Herr Häsli quittierte, und Flametti schob ihm das Geld hin. "Mahlzeit, Max!" sagte Herr Häsli geknickt und bedauernd. "Nichts für ungut!" und reichte Flametti die Hand. "Salü!" sagte Flametti offiziös und packte seine Sachen ein. Auch Herr Meyer und Fräulein Laura gingen. Eigentlich hatten sie um Zulage bitten wollen. Die Gelegenheit schien ihnen aber nicht günstig.

Herr von Sternheimb trat näher und legte ihm die Hand auf den Arm. »Na, Foucar, nichts für ungut! Wollen nicht im Aerger auseinandergehen. Wir haben in der Zeit hier doch immer sehr brav zusammengehalten! Und soll ich vielleicht noch feierlich erklären, daß ich nicht die geringste Absicht hatte, der Dame zu nahe zu treten

Ich will Euch nicht noch von jenseits des Grabes eine Nase drehen!" "Nichts für ungut", versetzte der Alte mit Ruhe, "Ihr werdet es bedenken, Herr Wertmüller." Auch er hatte sich erhoben und nahm von dem Generale mit einem treuherzigen Händedruck den landesüblichen Abschied. Wertmüller geleitete ihn ein paar Schritte, dann wandte er sich, und vor ihm stand sein Leibmohr Hassan.

Haben sie euch ausgemolken, und seid ihr alt und steif, so giebt euch Keiner das Gnadenbrod. Das war's, was ich sagen wollte; nichts für ungut, Herr Justus

Ich glaube, daß er keines Von beiden oder beides ist. Ich kenn Ihn noch nicht recht. Tempelherr. Und sonst? Nathan. Ein braver Mann Bei dem sich Recha gar nicht übel wird Befinden. Tempelherr. Doch ein Christ! Ich weiß zuzeiten Auch gar nicht, was ich von Euch denken soll: Nehmt mir's nicht ungut, Nathan. Wird sie nicht Die Christin spielen müssen, unter Christen?

Aber der böse Geist wich von ihm; tief aufseufzend strich er sich mit der Hand die Falten von der Stirn und die Tasche auf den Tisch, zu den übrigen Sachen legend, sagte er mit freundlicherem Ausdruck in den Zügen: »Nichts für ungut, Schwägerin, die verdammten Risse, die mir der Bär heute versetzt, brennen mich, morgen ist das vorüber herzlichen Dank für alles das was Sie uns so weit herüber gebracht; es war ja so gut gemeint, und wird Sidonie viele Freude machen; sie hängt doch wohl noch ein wenig an den alten Geschichten.

Die alte Babett nickte noch ein paarmal mit dem wackeligen Kopf, endlich sagte sie zu den beiden: »Ich will recht für euer tot Mutterche beteDann sich zu den andern wendend: »Na also, nix für ungut, Kinnercher, und grüß Ihne Gott, Fräule Toniche.

"Das hast Du klug gemacht", sagte Georg lächelnd, "aber komm in mein Haus, daß man Dir etwas zu essen reiche; wann kehrst Du wieder heim?" Hans bedachte sich eine Weile, endlich aber sagte er, indem ein schlaues Lächeln um seinen Mund zog: "Nichts für ungut, Junker; aber ich habe dem Fräulein versprechen müssen, nicht eher von Euch zu weichen, als bis Ihr dem bündischen Heer Valet gesagt habt."

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