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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ja, wenn ich es Euch sagte, wer steht mir dafür, daß Ihr nicht hingeht und es vor dem Tribunal ausplaudert? Ihr seht aus wie ein Galantuomo; aber wer ist noch rechtschaffen heutzutage? Von tausend einer, von hundert keiner. Nichts für ungut, Herr Andrea, aber Ihr wißt wohl, wie es in Venedig heißt: Mit Lug und Listen kommt man aus, Mit List und Lügen hält man haus. Es entstand eine Pause.
Na, denn nichts für ungut! Irren ist menschlich, sagte der Hahn, da gab er sich mit der Ente ab. Und nun wollen wir einen nehmen, daß die Haide wackelt!«
Große Thränen quollen dem Armen über die Wangen, krampfhaft gab er dem Fremden die Hand, sagte mit zitternder Stimme: "Nichts für ungut! ... Herr! ... ja ich bins!" und ersparte sich eine weitere Beichte durch rasches Umkehren. Kopfschüttelnd blickte ihm der Konstanzer nach, murmelte in den Bart.
»Geht zum Teufel!« rief aber Capitain Siebelt ärgerlich, »oder ich lasse Euch die Quittung noch vorher auf den Rücken schreiben.« »Nun Nichts für ungut« lachte der Alte, »war nur so eine Meinung von mir; übrigens sind wir hier freie Bürger« setzte er mit einer Art verstecktem Trotz hinzu. »Ja, sobald Ihr an Land seid« sagte der Capitain »nicht bei mir an Bord.«
Habe schon von ihm gehört, das und,« er sah ihn scharf, aber nicht ungut an, »auch noch etwas anderes. Immer vorsichtig sein, sich nicht auf mich berufen, wenn es sich nicht um augenscheinliche Räuber und Mörder handelt? Verstanden?« Der Bauer nickte.
Schickt mir die Marget bald einmal vorbei, ich möchte auch darüber ein Wort mit ihr reden; sagt ihr, ich habe ihr für die Kinder etwas abzugeben, entwachsene Röckchen von den meinigen.« »Das will ich gern tun, und nun will ich, denk’ ich, wieder weiter. So schlafen Sie wohl, Frau Doktorin, und nichts für ungut und wünsche nur, daß alles gut weiter gedeihe im Gemüsegarten.« »Danke!
Und du glaubst, die merkt es gleich und die Treue sei gebrochen, wenn du hier einer Römerdirne in die Kohlenaugen guckst. O lieber Freund, bist du noch jung! Nun, nun, nichts für ungut. Mir kann’s ja recht sein. Bist sonst ein guter Gesell und wirst schon noch älter werden. Ich schicke dir vom roten Massiker heraus: – da kannst du dann allein Allgunthens Minne trinken.«
Aber wenn ich doch nicht kann.« »Ihr habt ja frei heut abend, Bärbele. Ihr möget bloß nicht. Aber vielleicht überlegt Ihr’s Euch noch. Ich muß jetzt gehen, und heut abend bin ich an der Turnhalle und warte, und wenn niemand kommt, dann geh ich allein spazieren und denk an Euch und daß Ihr jetzt nach Achthausen schreibet. Also adieu, und nichts für ungut!«
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