Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Da fällt mir gerade noch zur rechten Zeit ein, daß ich unserer lieben Freundin Bella noch eine Antwort schulde auf ihre Frage: »Sind Sie unglücklich, Herr DoktorNein, mein Fräulein, ich bin es nicht; ein Teil meines Glückes aber wird Ihnen klar werden, wenn ich Ihnen das folgende Gedicht von Schiller deklamiere: Die Teilung der Erde.

»Prudentiasagte der alte Mann, und zog das zitternde Mädchen sanft zu sich – »ich habe den jungen Fremden fortgeschickt von hierer hat Dich jetzt wohl lieb, aber wenn er eine Zeit lang von seiner Heimath entfernt ist, sehnt er sich wieder nach ihr zurück, und läßt mein armes Mädchen hier allein, und dann wärst Du wohl recht recht unglücklich geworden und elend.

Ihren Gedanken, die nie nach den Schätzen der Tiefe geforscht, nie in Qual und Sehnsucht zur Höhe gedrängt hatten, genügte die kleine Welt, in der sie sich bewegte, vollkommen. Sie war nicht unglücklich gewesen, wenn sie auch zuweilen unter den Launen ihres Mannes gelitten hatte.

"Ich bin sehr unglücklich ..." antwortete Hippolyt ernst. "Nur eine Herzensangelegenheit kann Dich so sehr bekümmern, denn an Geld, Ruhm und Ansehen fehlt es Dir nicht." Allmählich entspann sich ein vertrautes Gespräch, und der Maler gestand seine Liebe.

Doch mildere deinen Schmerz, guter Mond, denn wenn die Menschen nach des Tages Last ermüdet sind, so wenden sie sich mit Freude von der Sonne Glut zu deinem sanfteren Licht, und die Unglücklichen werden zu dir aufblicken und bei dir Trost suchen und finden, denn du selbst warst ja unglücklich und verstehst sie und fühlst mit ihnen. Und so ist es noch heute.

Du glaubst nicht, Adalbert! wie sonderbar mir in diesem einzigen Augenblicke die Welt vorkam; die Vergangenheit schien mir ein Traum, die Zukunft ein Schatten. Wie der Frühling entflieht dein Glück, sagte mir der ernste Baum; du wirst bald, sehr bald unglücklich sein. Adalbert. Verjage diese schwarze Ahnungen, laß diese grausamen Spiele deiner Einbildung! Emma kann, darf nicht unglücklich sein!

Heidi wurde niemals unglücklich, denn es sah immer irgendetwas Erfreuliches vor sich.

Er wisse, wie zurückgesetzt ein junger Mann dort sei, der nicht zur höheren "société" gehöre und obendrein Norweger sei. Er war unglücklich und machte seinem Kummer Luft. "Du hast doch bei Deiner Konfirmation so gut Bescheid gewußt, Jörgen, hast Du vergessen, daß Jakob volle sieben Jahre um Rahel dienen mußte?" "Habe ich etwa nicht lange genug um Dich gedient, Mary?"

Nein, sehen Sie mich an!" Sie wandte ihm das Gesicht zu, ihre Augen waren unglücklich und standen voll Tränen; sie begegneten den seinen, die auch unglücklich, aber flehend waren. Da dauerte es nicht lange, bis ihre und seine eins waren. Er streckte die Arme aus, umarmte sie und wollte sie küssen; aber das durfte er nicht. "Alice, liebe, süße Alice, Sie wollen mir doch wieder helfen?"

Oder nehmen wir ein negatives Beispiel: nehmen wir unglücklich Liebende; ich meine natürlich nicht solche, die aus äußerlichen Gründen, sondern solche, die aus innerlichen Gründen verhindert sind, eins zu werden. Unglücklich Liebende sind Wesen, die nicht die Geduld, das heißt, nicht die Kraft, im letzten Grund nicht die Bestimmung hatten zu wählen.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen