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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Sie klammten auf dem Körper des liegenden Chans und leckten ihm den Bart. Er lachte und, mit ihnen spielend, zerdrückte er eines aus Ungeschick, da hob sich die alte Dogge gegen ihn. Er achtete sie nicht, sondern wandte den Kopf gegen die Chinesin: »Wie lange hast du das zweite Gesicht?« »Immer.« »Du sagtest dem chinesischen König das nun Eingetretene?« Sie nickte. »Miser Ulek sprach dagegen?«
»Ach mein Herz!« rief er. Seine Stimme überschlug sich, so wild bedrängte sein Schmerz ihn, er schlug mit der Faust an seine Brust, daß es dröhnte. Er war voll Ungeschick und konnte seine Sinne nicht meistern, denn die Ruhlosigkeit der vergangenen Wochen hatte ihn verwirrt und entkräftet. »Weißt du denn nicht,« keuchte er und schüttelte seine Fäuste, »weißt du nicht, was hier brennt?
"Was oft den ersten Schritt hindert auf dem Wege der Selbsterkenntnis und der Veredelung, ist ein gewisses Ungeschick im, ich möchte sagen, Mechanischen des Werkes, man weiß die Art, die Stunde, die Gelegenheit nicht; aber Gelegenheit ist der erste Gedanke und Entschluß, jede Stunde ist gut, und die Art verlangt nur Beharrlichkeit, Geduld und Klarheit.
Und nun kam Konrad, noch betrübt von dem Abschiedsschmerz, und gleich der Beginn seiner Erzählung, wie er die Kleine auf dem Schrank in Strafe getroffen habe, weil sie nicht gewagt habe, das Ungeschick mit der Puppe einzugestehen, erregte einen Sturm der Entrüstung; und als er noch den zweifelhaften Einfluß Mines hervorhob, wurde beschlossen, noch heute an den Vormund zu schreiben.
Sie durfte keine Zeit verlieren; sie mußte sich kurz fassen; sie mußte in wenigen Sätzen alles sagen, das Außerordentliche verlangen, Lukardis innerstes Menschengefühl aufrühren und doch vorsichtig und listig sein, weil Zufall alles vereiteln, Ungeschick alles verraten konnte.
Und das war nicht der richtige Platz für den Schnee! Herr Sekretär Floßmann, der so ahnungslos um die Ecke gebogen war und so schlecht empfangen wurde, stand still, warf böse Blicke und kräftige Worte nach den Jungen. Daß sie ihn getroffen hatten, war ja nur aus Ungeschick geschehen, daß nun aber einige laut darüber lachten und dicht an ihm vorbei weiter warfen, das war Frechheit.
Die Empörung über Bernstein verdichtete sich zur allgemeinen Wut auf die Revisionisten, die sie ihrerseits mit einem Ungeschick, das sich nur aus ihrer Temperamentlosigkeit erklären ließ, schüren halfen. »Wir müssen die liberalen Parteien ersetzen ,« erklärte der eine; die aufgeregten Massen lasen daraus: wir müssen unsere sozialdemokratischen Grundsätze in die Tasche stecken.
Es gefällt mir nun eben, daß meine Laune einen Schurken, wie du bist, zu etwas und nichts machen kann, und darum gehst du frei aus. Begreife mich recht. Dein Ungeschick ist mir ein Unterpfand des Himmels, daß ich zu etwas Großem aufgehoben bin, und darum bin ich gnädig, und du gehst frei aus. Schlagt ein, Lavagna! Eine Ehre ist der andern werth.
Das sogenannte Glück ist so eng mit Geschicklichkeit verbunden, wie Unglück mit Ungeschick, und diese Wahrheit bezieht sich durchaus nicht einzig auf äußere Vorgänge, auch das Unglück der Seele ist zuletzt Ungeschick, wenn auch in einem weit höheren Sinn, der sein Recht in der Gesetzmäßigkeit des Weltwesens findet.
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