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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Sehr wohl, mein liebes Fräulein,« sagte der Staatsanwalt mit entzücktem Lächeln, »wenn nun aber kein Nachtkleid in dem Paket war, was war Ihrer Meinung nach dann darin?« Fräulein Klinkhart zuckte ärgerlich und ungeduldig die Achseln und sagte: »Wahrscheinlich war irgendein Kostümstück zum Verkleiden darin, das er jemandem leihen wollte.«
Wenn ich eine Gelegenheit finde, werde ich mich an derjenigen zu rächen wissen, die uns dieses Leid zugefügt hat. Geh zurück, du wirst Gawain und den Morholt in einem der Pavillons auf einem Bette schlafend finden." Hocherfreut über den Erfolg ihrer Sendung, kehrte die Dame nach den Pavillons zurück, wo man sie ungeduldig erwartete.
Lamm schüttelte ungeduldig den Kopf. »Nichts, nichts,« unterbrach er den Doktor. Dann ließ er abermals den Blick mit fast verletzender Unbekümmertheit auf dessen Zügen ruhen. Er war gefesselt von dem Ausdruck des Ernstes, der darin lag, und sagte: »Es wäre mir lieb, wenn Sie am Abend eine Stunde zu mir kommen würden. Ich habe einige Fragen an Sie zu richten.«
Der gute Herr Kantor glich das dadurch aus, daß er mich nach und nach, grad wie die Gelegenheit es brachte, auch in der Harmonielehre unterwies, was die Friederike gar nicht zu erfahren brauchte, doch war das in der späteren Knabenzeit, und so weit bin ich jetzt noch nicht. Wie mein Vater sich in Allem ungeduldig zeigte, so auch in dem, was er meine "Erziehung" nannte.
»Sind schon lange wach, Herr Doktor, haben vielleicht nicht schlafen können?« fragte der Alte und warf suchende Blicke umher, die den leicht gereizten Bertram sofort ungeduldig machten. »Sie suchen umsonst,« sagte er. »Das Gedicht liegt weder da noch da, noch dort,« er deutete auf das Bett, den Nachttisch und die Badewanne. »Das Gedicht ist noch nicht gemacht.
Ungeduldig klopft der Alte mit seinem Krückstock auf die Bank vorm Hause und ruft in den Hof: „He, Klärle, wo steckst so lang! Wir versäumen sicher noch Amt und Predigt!“ Von drinnen tönt es durch den Flur heraus: „Geh nur voraus, Vater, ich komme gleich nach!“
»Petros,« sagte Theodora, sich behaglich zurücklehnend und langsam das süße Getränk schlürfend, das Galatea mischte, »heute kam der Tag, der unsere langjährige Mühe und Klugheit lohnen und dich zum großen Mann machen wird.« »Zeit wär’ es,« meinte der Rhetor. »Nur nicht ungeduldig, Freund. »Was soll das? Wozu ist das nötig?« sagte der Alte unbehaglich. »Zu mancherlei. Also.
Eben blickte sie zu Kallem hin wie zu einem Vertrauten. Sie hatte ihm freilich nichts anvertraut; aber ihre gemeinsame Jugend fand sich zusammen gegen all das, was so unbegreiflich schwerfällig und hinderlich war. Seine Liebe verlangte ungeduldig, sie frei zu machen; daß er es nicht konnte, lastete wie eine Schwüle in der ganzen Stube. Es quälte ihn, dieses unfaßbare Verhältnis.
Die meisten Reisenden blieben sitzen, in Plaids und Mäntel wohl eingehüllt, andere stiegen aus und spazierten zwischen den Toren ungeduldig hin und her. Das Wetter wurde immer schlechter, ein kalter Regen klatschte herab. Nach einer Reihe schöner Tage schien der Herbst plötzlich und allzu früh hereinzubrechen.
Doch das alles werdet ihr wohl nach und nach begreifen, wenn ihr erst einmal selber für euch und die Euren sorgen müßt.« »Wenn wir das aber alles nicht können und verstehen,« brummte Mac Kringo, »was wollt ihr denn mit uns machen?« »Du bist entsetzlich ungeduldig,« sagte Toanonga, »ich war ja eben im Begriff, dir das zu erklären.
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