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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ah, hier ist die Heimat der Nichtswürdigen, der Kleinen, nein, der ganz Kleinen, der irgendwo und wann schon einmal Entehrten, hier, hier herrscht Duldung, und zwar deshalb, weil sich niemand mit Ungeduld und Unfrieden aufhalten und abgeben will.

Er konnte sich nicht selber geben, denn seine Person war zum voraus verschrieben, sein Leben war von denen bezahlt, denen er diente, bezahlt sein Tag und seine Nacht, bezahlt seine Reue, sein Unfrieden, sein schlechtes Gewissen. Er führte eine Tat im Schilde, die jede Falte seines Gesichts mit Lüge bemalte, aber bisweilen dachte er in Wirklichkeit daran, mit Caspar zu fliehen. Doch wohin?

Ich machte immer wieder darauf aufmerksam, dass die Geister sicher nicht den Kopf und die Beine vom Körper getrennt haben würden und es überdies bekannt war, dass das Ehepaar in Unfrieden lebte.

Ich lebte in Unfrieden mit einem guten Freund und wollte, er sollte zu mir kommen, und so lange war ich unglücklich. Da kam ich auf den Gedanken, zu ihm zu gehn, und seither ist es mir wieder gut ergangenOle steht auf und schweigt.

Aber der listige Kunde hätte sich noch obendrein einen schönen Dank von beiden verdient, wenn sie eine gute Lehre daraus gezogen und sich miteinander ausgesöhnt hätten. Denn Frieden ernährt, aber Unfrieden verzehrt. Denkwürdigkeiten aus dem Morgenlande 1.

René wollte sich aber daran nicht binden, doch erst als Sadie sah und fühlte, daß sie ihm mit einer längeren Weigerung weh thun, ja vielleicht auch Unfrieden im Hause anstiften würde, fügte sie sich endlich seinem Wunsch; aber das Herz schlug ihr dabei, als sie ihm ihre Einwilligung gab, und es war, als ob sie eine unrechte Handlung begehen solle.

Wenn er sich zu ihr niederbeugte, wenn seine Lider sich senkten, sah man, wie schön sein blasses Gesicht war, das im Unbelebten der Tagesstunden ermattet und kränklich aussah. Ihre Haare vermischten sich, ihre feuchten Hände und ihr Atem voll Glut und Unfrieden.

Es ist recht traurig, daß die Menschen nicht in Frieden neben einander leben können, und Vater hat gewiß ganz Recht gehabt, daß er sich von ihnen zurückgezogen. Wir leben jetzt hier viel glücklicher in unserer Einsamkeit, wo wir Nichts von all' dem Lärm und Unfrieden zu hören bekommen und doch sehnt sich Mutter hinaus und zurück in die Welt.« »Sind Sie schon lange in Brasilien

Da es draußen zu dämmern begann, sah Maja, daß seine Stirn bleich war und seine Augen voll Angst und Unfrieden. „Mein Gott,“ sagte er verstört, „es ist Zeit, ich muß die Krieger wecken. Nein, nein, kleine Biene, ich will Schnuck nichts Böses tun. Ich liebe Schnuck mehr als mein Leben. Sag mir, wo ich sie wiederfinde!“ „Ich liebe mein Leben auch“, sagte die kleine Maja klug und zögernd.

Der Täter war noch unbekannt, man hatte den Erschlagenen des Morgens vor der Haustür gefunden, man hatte Mutmaßungen: der Entleibte war Knecht einer Witwe, die vorher einen andern im Dienste gehabt, der mit Unfrieden aus dem Hause gekommen war. Da Werther dieses hörte, fuhr er mit Heftigkeit auf. "Ist's möglich!" rief er aus, "ich muß hinüber, ich kann nicht einen Augenblick ruhn."

Wort des Tages

insolenz

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