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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Unsere Liebe ist der Feind der Welt, und wir bringen Unfrieden in die Seelen und Gärten. Da hörte ich eine klagende Stimme, so schmerzdurchzittert, daß sich mein Herz bäumte. Nur die Seele, die durch den Schlaf ungerüstet zum Widerstand ist, empfängt so mächtige Eindrücke, erliegt so ganz dem Zauber und Gram des Gefühls.

Erst am Mittag des kommenden Tages gelang es ihm, sich mit großer Mühe und zu Tode erschöpft nach Gorching zurückzufinden; die Nacht, die er in Angst und Unfrieden allein in der Wildnis verbringen mußte, ließ einen Schatten ihrer Finsternis in seinem Gemüt zurück.

Ich-nicht-Ich-bewußtsein durch Anstoß und Hemmung; Leben und Dasein durch Wandel nichts was unverändert, nichts was beständig, nichts in Frieden im Himmel und auf Erden. Samsara ist Wechsel; wer Frieden im wechselnden Samsara sucht, der ist betrogen; Frieden kann nur zu Unfrieden wechseln.

Nach und nach aber merkte jedermann, wie böse sie sei, und sobald die Leute sich hierüber Gewissheit verschafft hatten, so wurde die gefährliche Gesellschaft fortan sorgfältig vermieden, derart, dass die böse Frau bald keinerlei Gelegenheit mehr erhielt, Unglück anzustiften, Böses zu tun und Unfrieden und Unbehagen zu verbreiten. Berta.

Verschließt ihr euch aber vor mir, so rede ich zu mir selbst und meinem Schöpfer, denn reden muß ich und darf nichts verschweigen, obwohl ich weiß, daß jedes Wort mir neuen Unfrieden schafft bei denen, die mich hassen und verfolgen. Dann werden andere kommen, helleren Geistes, reineren Herzens, edlerer Art, die Glauben erzwingen für das, was sie verkünden und was ich nur stammle.

Diese enthalten sich wohl: aber die Hündin Sinnlichkeit blickt mit Neid aus Allem, was sie thun. Noch in die Höhen ihrer Tugend und bis in den kalten Geist hinein folgt ihnen diess Gethier und sein Unfrieden. Und wie artig weiss die Hündin Sinnlichkeit um ein Stück Geist zu betteln, wenn ihr ein Stuck Fleisch versagt wird! Ihr liebt Trauerspiele und Alles, was das Herz zerbricht?

Mit edler Freimütigkeit antwortete der Gastfreund: »O König, schön fragst du nach Fried' und Eintracht im hellenischen Lande und hast dein eigen Haus mit Unfrieden und Haß erfüllt und, die dir die Nächsten und Liebsten sein sollten, von dir entfremdetDer König schwieg; er wußte, wie Alexander geliebt wurde, was er galt und war; er fürchtete, den Hellenen Anlaß zu bösem Leumund und vielleicht zu böseren Plänen zu geben.

Wer diese Schlange anrührt, der stirbt und fühlt nicht den kleinsten Schmerz, nicht wie einen Nadelstich in die Hand, da man sich das Blut abwischt und weitergeht.“ Danach sah er noch eine schwarze Kröte, die in ihrem Sumpf sass und glotzte, Harpyen, die mit den Flügeln schlugen, Bären und Wölfe. „Das sind die gewöhnlichen Sünden, Reichthum, faules Leben, Unfrieden und Zankhaftigkeit der Weiber.

Man hält's dafür, daß es werde alles aufgehoben auf ein künftig Konzilium; denn der Bischof zu Mainz und Augsburg halten noch fest, so wollen der Pfalzgraf, Trier und Cöln nicht zum Unfrieden oder Krieg willigen. Die andern wollten gern wüten und versehen sich, daß der Kaiser mit Ernst gebieten werde. Es geschehe, was Gott will: daß nur des Reichstags ein Ende werde!

Ob der Director auch daran schuld ist, daß selbst Streit und Unfrieden fast in allen Familien herrschen und Frauen gezwungen sind, wie das selbst vorgekommen, bei den Brasilianern Schutz gegen die Mißhandlungen daheim zu suchen, weiß ich nicht, es bleibt sich jetzt aber auch gleich.

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