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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Unter dem erweichenden Einfluß der sehnenden Liebe nämlich schien es dem Stadthauptmann bald, als sei er allzu grausam gegen Frau Armida gewesen; da er aber doch an seinem Worte, dem eine gewisse Heiligkeit innewohnte, unerschütterlich festhalten mußte, ergrimmte er gegen den Pfarrer, der das ganze unnütze Lärmen verursacht hatte.

Harri sah ihn an: »Hätte ich ihn bei Ihnen vermieden?« »Sie hätten ihn vermieden«, sagte Blériot unerschütterlich, »aber Sie waren nicht konsequentEr zürnte ihm nicht, begriff ihn, sprach sein klares schneidendes Urteil über die Dinge, womit er sie überwand. Da kam ein Auto angefahren, am Kühler stand Shanvady, das Gesicht bedeckt. Seine Zähne zuckten in der Lippe.

Meiner Seele ist hingegen unerschütterlich gewiß, daß einzig und allein der ein Christ sich nennen darf, der, wie der Heiland sagt: 'seine Gebote hält', daß Christus uns fremd, sogar unbekannt sein könnte und daß wir doch echte Christen wären, wenn wir den Geist seiner Worte kennten, glaubten und übten.

Wie Verbrugge aufatmete! Und wie sonderbar der Resident Havelaars Worte fand! Die Unterhaltung dauerte lange. Mit Höflichkeit denn höflich und wohlerzogen war der Herr Slymering suchte er Havelaar zu bewegen, von so verkehrten Grundsätzen abzulassen. Doch mit ebenso grosser Höflichkeit blieb dieser unerschütterlich.

Läßt sich ein Erdstoß spüren, wankt die Erde in ihren alten Grundfesten, die wir für unerschütterlich gehalten, so ist eine langjährige Täuschung in einen Augenblick zerstört.

Sein Gesicht ist weiß, kaum bewegt, seine Stirn schmal und hoch, die Augen von stumpfer Schwärze mit sorgfältig verhaltenem Feuer. Ein mönchisches Gesicht. Er beherrscht die Rede, jeder Satz hat Schliff, er äußert auch das Beiläufige wie jemand, der zu seiner Sache, die zu verschweigen ihm obliegt, unerschütterlich entschlossen ist.

»Ich bringe Alles wieder ein, was ich jetzt versäumesagte sie, »ich werde doppelt fleißig sein, sobald Georg nur wieder hergestellt istAn der Überzeugung, daß er genesen werde, hielten Brand und sie unerschütterlich fest, diese Hoffnung ließen sie sich nicht rauben. Zwei Nächte hatte Sophie aufrecht, auf einem hölzernen Sessel sitzend, neben dem Bette des Kranken gewacht.

Heiße Liebe und Sehnsucht erfüllten ihn, und er zweifelte keinen Augenblick mehr, daß sie zu ihm zurückkehren würde. Aber unerschütterlich befestigte sich in diesem Augenblick die Überzeugung in ihm, daß er ihr diesmal nicht zuerst die Hand zur Versöhnung reichen dürfe.

Aber wenn sie wiederkehrte, etwas blieb auf immer verloren. So erlebte er, daß nicht nur das Sterbliche am Menschen verwesen konnte, sondern auch das Unsterbliche, die glühende Flamme, Duft von Seele zu Seele, die letzte, die einzige Wirklichkeit, wie ein Pfeilerbogen gespannt über zwei Säulen, unerschütterlich dem Blick, aber nicht der Zeit!

Darum will ich mir einmal vergegenwärtigen, für was ich mich früher hielt, ehe ich auf diese Gedanken gekommen war. Von dieser Vorstellung meiner selbst will ich dann alles in Abzug bringen, was durch die schon angeführten Gründe auch nur im allergeringsten erschüttert werden kann, sodaß schließlich genau das allein übrig bleibt, was sicher und unerschütterlich ist.

Wort des Tages

araks

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