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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie sahen alles ausschließlich auf seine komische Seite hin an, und fanden in der Auflösung eines Nonnenklosters, in Katharina von Boras, »neunjähriger Pflegetochter« und endlich in dem beständig Flöte spielenden Luther, einen unerschöpflichen Stoff für ihren Spott und Uebermuth.

In solchen Stunden der dichterischen Laune schuf sich Mozart unerschöpflichen Vorrath; daraus ordnete und bildete er dann mit leichter Hand seine unsterblichen Werke. Uebrigens wird jeder einsehen, daß eine reiche Ader der Gedanken dazu erfodert war. Ohne diese würde alle seine Kunst unfruchtbar geblieben seyn.

Woher erwächst einer bestimmten Tondichtung der Inhalt, der Gegenstand, welcher sie als Individuum hinstellt und von andern unterscheidet? Die Poesie, die Malerei, die Skulptur haben ihren unerschöpflichen Quell von Stoffen in der uns umgebenden Natur. Der Künstler findet sich durch irgendein Naturschönes angeregt, es wird ihm Stoff zu eigner Hervorbringung.

Auf meinen Wunsch liess es Prof. Zweiter Abschnitt. Verena, die Müllerpatronin. Ihre Attribute: der schwimmende Mühlstein; ihre örtlichen Kleinkindersteine; die Müllerpatronin als Ehegöttin, der in Stein verwandelte Brodkipf und die unerschöpflichen Mehlsäcke. Wirthschaftsregeln am Verenentage.

Allgemeine Mutter, du deren unermeßliche Schoos und unbegrenzte Brust alles gebiehrt und säuget; o du, deren nemliche Zeugungs-Hize, woraus der stolze Mensch aufdunset, die schwarze Kröte zeugt, und die blaue Schlange, die goldflekichte Eidechs und den blinden vergifteten Wurm mit allem andern verabscheuten Ungeziefer, das Hyperions Feuer belebt: Gieb dem der alle deine menschlichen Söhne hasset, gieb ihm aus deinem unerschöpflichen Busen eine einzige arme Wurzel.

Und von den Sitten wird er ihn zu den Wissenschaften führen, damit er auch die Schönheit der Wissenschaften erblicke und so im Anblicke dieser vielfachen Schönheit nicht mehr wie ein Sklave nach der Schönheit dieses =einen= Knaben verlange und dieses =einen= Menschen, dieser =einen= Sitte Schönheit wolle und gemein sei und kleinlich und an Worten hänge, sondern, an die Ufer des großen Meeres der Schönheit gebracht, hier viele edle Worte und Gedanken mit dem unerschöpflichen Triebe nach Weisheit zeuge, bis er dann stark und reif jenes einzige Wissen, das da das Wissen des Schönen ist, erschaue.

Aber irgendeiner mußte ihn hinausgelassen haben, während sie schlief. Das genügte, um wieder in Tränen auszubrechen. Perle auf Perle aus der unerschöpflichen Schmerzensquelle rann ihr über Wangen und Hände, wie sie so dalag und den schweren Kopf stützte. "Jetzt kann ich anfangen, wieder an mich selbst zu denken. Jetzt bin ich allein." Entscheidung

Das faische Schliessen ist in älteren Zeiten die Regel: und die Mythologien aller Völker, ihre Magie und ihr Aberglaube, ihr religiöser Cultus, ihr Recht sind die unerschöpflichen Beweis-Fundstätten für diesen Satz.

Der Beamte tritt in einen Webersaal; der ihm entgegenströmende starke Geruch, für dessen Bezeichnung die deutsche Sprache trotz ihrem unerschöpflichen Reichthume uns keinen genügenden Ausdruck darbietet, schlägt ihn nicht zurück und er steht in einem Walde voll astloser, blätterloser, kahler Bäume; Balken und Webstoffe bilden das undurchdringliche Unterholz und schon weil jeder Schritt eine alte Aussicht versperrt und eine neue bietet, muß der Beamte forschend durch die schmalen Gänge des Saales sich hindurchwinden.

Er, den der böse Wind in diesem März So quält, daß er die Nächte nie sich legt, Gekrampft die schwarzen Hände auf sein Herz? Ach, wo ist Juli und das Sommerland! Dir wachsen die rosigen Füße, Die Sonnenländer zu suchen: Die Sonnenländer sind offen! An schweigenden Wipfeln blieb dort Die Luft der Jahrtausende hangen, Die unerschöpflichen Meere Sind immer noch, immer noch da.

Wort des Tages

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