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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die dreizehn schaun auf ihren Herrn, ob er nicht sprechen möchte. Das war, spricht der Professor Stein, ein unerhörtes Erlebnis!.. Der heroische Pudel. Das Huhn. In der Bahnhofhalle, nicht für es gebaut, geht ein Huhn hin und her ... Wo, wo ist der Herr Stationsvorsteh'r? Wird dem Huhn man nichts tun? Hoffen wir es!
Heute habe ich es nicht erwartet, ich bin so mutig ausgegangen, als wäre das das Natürlichste und Einfachste. Und doch, es war wieder etwas da, das mich nahm wie Papier, mich zusammenknüllte und fortwarf, es war etwas Unerhörtes da. Der Boulevard St-Michel war leer und weit, und es ging sich leicht auf seiner leisen Neigung.
Schon am folgenden Tage entnahm Hamilkar den Syssitien anderthalb Millionen Mark in Gold und legte jedem Mitgliede der dreihundert Patriziergeschlechter eine Kopfsteuer von zehn Talern auf. Selbst die Frauen und Kinder wurden besteuert. Ja, die Priesterschaften etwas Unerhörtes nach karthagischer Sitte zwang er, Geld herzugeben. Er beschlagnahmte alle Pferde, alle Maultiere, alle Waffen.
Vermutlich war meine Verfassung die: ich wußte, daß Unerhörtes oder Merkwürdiges mit mir, an mir, in mir geschah, war aber durchaus nicht imstande, mir oder anderen davon Rechenschaft zu geben. Ich war gewissermaßen ein Moses, der vom Berge Sinai kommt, aber vergessen hat, was er dort erblickt, und was Gott mit ihm geredet hat.
Es läßt sich schwer sagen, wieviel ich von ihnen verstand, aber ein unerhörtes Vergnügen bereiteten sie mir. Jetzt sind sie meiner Erinnerung entschwunden, die allermeisten wenigstens. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, wundert es mich wohl, daß man mich alles lesen ließ, was ich nur fand. Aber ich begreife, daß es Vater und Mutter schwer fiel, mir etwas abzuschlagen.
Ich verstand nicht alles, aber doch genug, um zu wissen, daß Geld, viel Geld verloren worden war, viel mehr, als Großmama es vorher gefürchtet hatte; als dann gar unsere schönen Goldfüchse verkauft, der Kutscher entlassen wurde, und ich ein unerhörtes Ereignis für mein Leben! in einer Droschke zu Kronprinzens fahren mußte, wenn ich dort eingeladen war, da begriff ich Großmamas sorgenvolles Gesicht, und mein Herz krampfte sich zusammen vor heißem Mitgefühl.
Etwas Unerhörtes müsse in der Kirche vorgefallen sein. Der Fischkuri, der ihr aus seinem Troge Forellen brachte, wurde von ihr befragt; aber er war nicht zum Reden zu bringen und schnitt ein dummes Gesicht. Bestürzt eilte das Mädchen in ihre Kammer und mußte lange suchen, ehe sie Nadel und Zwirn fand. Elftes Kapitel
So hatte es kommen sollen für Hanno. Sogar ein Kopfnicken hatte er bekommen. »Nun«, sagte Kai, als sie inmitten der Kameraden über die gotischen Korridore ins Chemiezimmer gingen ... »Was sagst du jetzt, Hanno! Wenn sie die Stirn des Cäsar werden sehen ... Du hast ein unerhörtes Glück gehabt!« »Mir ist übel, Kai«, sagte der kleine Johann. »Ich will es gar nicht, das Glück, es macht mir übel
Vom Geize der Sonnenwirthin wußten Gäste, Dienstboten, Bettler, Verwandte und Schuldner Unerhörtes zu erzählen; wirklich trieb sie alle einträglichen Betrügereien, welche ein Wirth zu begehen vermag, ohne mit dem Amte und leeren Gastzimmern zu thun zu bekommen und jene machen jährlich oft mehr aus, als ein halbes Zuchthaus voll Spitzbuben in zehn Jahren stiehlt.
Der Schrecken griff plötzlich wieder nach seinem Herzen, derselbe Schrecken, den er vorhin empfunden, als er seine Gegner vor sich sah und fühlte, wie seine Kraft versagte, sie noch zu erreichen; aber nicht die Furcht über die Gefahr einer Niederlage war es gewesen, sondern etwas anderes, ein Neues, ein Unbekanntes: das Erschrecken über etwas Unglaubliches, Unerhörtes über die Unwillfährigkeit seiner Kraft!
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