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Aktualisiert: 5. Juni 2025


So konnte sich das heidnische Ungetüm unbeschrien der Dorfmark nähern, und erst, als es bei den letzten Hütten vorbeitrabte und nun gerade auf das Wirtshaus lossteuerte, wurden die Bauern inne, daß sich etwas ganz Unerhörtes begab. Nun war freilich der Effekt, den dies Intermezzo machte, um so gewaltiger.

Und wenn er schließlich die Tochter eines Propstes geheiratet hatte, so war das wirklich noch nichts so Unerhörtes, mit dem man sich so schrecklich zu haben brauchte. Weiter als bis zum Hilfsgeistlichen in Svartsjö hatte er es trotzdem nicht gebracht, sondern er war seiner Lebtage dageblieben. Es hieß zwar, er sei ein tüchtiger Mann gewesen, aber das konnte man nur schwer begreifen.

In Millsdorf war ein Färber, welcher gleich am Anfange des Marktfleckens, wenn man auf dem Wege von Gschaid hinüberkam, ein sehr ansehnliches Gewerbe hatte, mit vielen Leuten, und sogar, was im Tale etwas Unerhörtes war, mit Maschinen arbeitete. Außerdem besaß er noch eine ausgebreitete Feldwirtschaft. Zu der Tochter dieses reichen Färbers ging der Schuster über das Gebirge, um sie zu gewinnen.

Ein unerhörtes Beginnen, überraschend, verblüffend, aber echt im Charakter des Fürsten, der so viel Unberechenbares in sich birgt. Gelassen stieg Wolf Dietrich die Kanzelstufen herab und begab sich zu seinem erhabenen Platz neben dem rechtseitigen Chorgestühl des Kapitels. Zögernd nur, ringend nach Fassung, begannen die Priester und Domherren die Funktionen wieder anzunehmen und durchzuführen.

Aber unversehens war das Heidi von der Bank geglitten, Klara hatte sich schnell auf seine Schultern gestützt, und fort wanderten die Kinder, ganz gelassen einen kleinen Spaziergang machend. Die Großmama war plötzlich stillgestanden, erst vor Schrecken, sie meinte nicht anders, als das Heidi stelle eben etwas Unerhörtes an. Aber was sah sie vor sich!

Noch mehr wünschte der König, die Gesinnung der Prälaten zu ergründen. Wenn diese ihm feindlich gesinnt waren, dann war sein Thron wirklich in Gefahr. Aber das konnte nicht sein. Daß ein Bischof der anglikanischen Kirche sich gegen seinen Souverain empören sollte, war etwas Unerhörtes.

Sie sind belastet und nicht aktiv mehr, aber das Reservoir, die große Stauung des Seitherigen, ein enormer Besitz. Hier einigt sich Überliefertes mit Blut, ein unerhörtes Zusammentreffen.

Am Abendessen heute sagte Fräulein Rottenmeier kein Wort, aber fortwährend warf sie sonderbar wachsame Blicke zu Heidi hinüber, so als erwartete sie, es könnte plötzlich etwas Unerhörtes unternehmen; aber Heidi saß mäuschenstill am Tisch und rührte sich nicht, es nicht und trank nicht; nur sein Brötchen hatte es schnell in die Tasche gesteckt.

Der Gesang und die Gebärdensprache solcher zwiefach gestimmter Schwärmer war für die homerisch- griechische Welt etwas Neues und Unerhörtes: und insbesondere erregte ihr die dionysische Musik Schrecken und Grausen.

Die Franzosen haben euren Obmann ins Gesicht geschlagen, und diese Wange ist durch einen schmählichen Backenstreich entehrtUnbeschreiblich war die Wut, die den Fleischern bei diesen Worten aufstieg. Unerhörtes Rachegebrüll stieg zur Decke des Saales empor, und jeder schwur bei sich, diese Schmach zu rächen. »Und womit«, fragte Breydel, »wäscht man solchen Schandfleck ab

Wort des Tages

gesticktem

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