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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Hier blickte Herr Kesselmeyer sie an ... und dann blickte er Herrn Grünlich an ... und dann brach er in ein unerhörtes Gelächter aus! »Sie ruinieren ihn
Im ersten Augenblick freilich versteinerte der Schrecken über diese Tempelschändung durch ein so unerhörtes, geradewegs der Hölle entstiegenes Ungeheuer die ganze andächtige Gemeinde samt ihrem Seelsorger.
Oder er dachte sich in einem seit Jahrhunderten verlassenen und verfallenen Haus von Gemach zu Gemach wandernd; nur die letzte Tür war verriegelt, und als er weitergehen wollte, vernahm er aus dem Innern eine Stimme, die voll unerhörten Schmerzes ein unerhörtes Leiden berichtete.
Er galt bei denen, die ihn kannten, für einen Menschen von Talent; aber sein größtes Talent kannten weder sie noch er selbst: sein unerhörtes Talent, glücklich zu sein.
Erkläre, daß du bereust, daß du dein unerhörtes, strafwürdiges Treiben einstellen willst! „Geschieht es nicht, so ist es mein Wille, hier jetzt laut zu erklären, was du gethan, wer mich hergesandt hat, was meines Amtes ist. Ich werde die Maske abstreifen und dich im Namen des Gesetzes verhaften!
Wenn du dir das alles überlegst, mußt du dir doch sagen, daß es ein unerhörtes Glück für dich ist, wie die Verhältnisse jetzt liegen ...« »Weißt du, Maggie, ein unerhörtes Glück wäre es gewesen, wenn wir damals zusammengekommen wären. Jetzt ... ich weiß nicht, Kind ... Ich bin ja gewiß stolz, daß er mich noch lieb hat ... wahrhaftig ...«
12 Drauf geht es mit verhängtem Zügel Auf Bagdad los. Stets denkt er, kommt es bald? Allein da lag noch mancher steile Hügel Und manche Wüsteney und mancher dicke Wald Dazwischen. Schlimm genug, daß in den Heidenlanden Die schöne Sprache von Ok was unerhörtes war: Ist dieß der nächste Weg nach Bagdad? fragt er zwar An jedem Thore, doch von keiner Seele verstanden.
Die Gelehrten aber betrachteten auch ihrerseits die Ehe als eine Erniedrigung für ihren hohen Stand. Darum hat Luther nur mit Mühe den Gelehrten Melanchthon zur Heirat vermocht . Daß aber die eigentlichen Geistlichen, die Priester, heirateten, das war vor Luther, seit Gregor des Siebenten Zeiten, das heißt seit sechsthalbhundert Jahren etwas Unerhörtes.
Man sah es diesen Menschen an, daß etwas Unerhörtes und Furchtbares sie zugleich aufgeregt und betäubt hatte, daß sie alle planlos dem allgemeinen Zuge folgten, begierig, das Ereignis vor allem mit Augen zu sehen und mit Händen zu greifen.
Die Dörfler wurden vom Militär gewaltsam in den Häusern und Hütten festgehalten. Ein Wink des Oberrichters. Ein militärischer Kommandoruf ertönte. Gleich darauf geschah etwas Unerhörtes nach südslavischen Begriffen: die uralte Linde wurde mit Axtschlägen mißhandelt. Knatternde Beilhiebe gegen den Stamm der heiligen Linde. Dumpf, dröhnend, knatternd, prasselnd.
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