Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Und du, Armer, hast auch nicht viel an.« »Unerhört! Das ist doch unerhört. Wenn ich mich doch vergewissert habe, daß von keinem Punkt der ganzen Umgebung meine Terrasse zu entdecken ist! Es muß vom Garten aus geschehen sein. Das kann nur Niccolo, mein Diener, gewesen sein oder es war deine Gesellschafterin. Ich will doch « Und er wollte zur Tür. Gemma faßte seinen Arm.

»Das ist ja unerhört, unerhörtunterbrach der Pfarrer meine Beichte, und seine Stimme überschlug sich, wie in der Kirche, sobald er von der Fleischeslust sprach. »Da es dein ernster Wille zu sein scheint, dich zu bessernsagte er dann so laut, als hätte er die Rekruten der ganzen Garnison vor sich, »so wirst du tun, was ich von dir verlangen muß: du rührst diese verwerflichen Bücher während der Zeit des Konfirmandenunterrichts nicht mehr an.

Ich meine von Verkümmerung. Ja.« »Sehr richtig. Verkümmerung. Das trifft zu. Die linke Hand ist verkümmert. Aber das ist unerhört! Ich begreife das nicht! Niemals ist dergleichen in meiner Familie vorgekommen. Man spricht neuerdings von Vererbung

»Belisar ist schon auf dem Wege nach Siciliensagte Petros, stolz darauf, den Hochmütigen eingeschüchtert zu haben, »in einer Woche kann er vor Rom liegen.« »Unerhörtrief Cethegus in unverstellter Bewegung. »Du siehstsprach Gothelindis, welcher Petros inzwischen den Brief gereicht, »die du halten wolltest, will dich verderben. Komm ihr zuvor

Die Priester in dieser Kinderperiode der Menschheit glaubten übrigens selbst an die Götter und hatten von ihrer Natur im Hauptsächlichen dieselbe Vorstellung wie die übrigen Menschen; sie hielten daher eine unmittelbare Verbindung mit denselben für keineswegs unerhört oder unmöglich, und Träume und Visionen, über deren Ursprung und Natur die Erfahrungen noch gering waren, mochten sie darin bestärken, dass ein solcher Verkehr mit den Göttern nicht nur möglich sei, sondern auch wirklich stattfinde.

An jedem Tage gibt's ein Abschiednehmen; Und irgend etwas, das uns angehört, Wird jeden Augenblick für uns zerstört Und wandelt hin zu den vergessenen Schemen. Wohl, über dieses soll sich keiner grämen, Weil immer auch ein Neues uns betört; Und kein Verlassen ist so unerhört, Dem wir uns nicht zu guter Letzt bequemen.

Herder erzählte weiter: „Ich habe mit der Kleinendie Leute sagen, es sei die Tochter des amerikanischen Petroleumkönigseine Probe gemacht. Sie hat eine allerliebste Stimme, aber sie erscheint etwas schüchtern.“ Ich verabschiedete mich und ging sofort zu Mister Stefenson. „Es ist unerhört ...“ Er wußte augenblicklich, was ich meinte.

Und Edith Stuhr kam und saß frech und neugierig und vergnügt an seinem Bettwas die alte Doktorin Lamprecht unerhört fandund erzählte, daß ihr Papa jammere: wenn Bedarf an Schwertern sei, frage man nicht nach Sensen. Und die Kameraden kamen. Diese jeden Tag. Und wenn sie nicht sprachen von dem einen, so sagte es Blick und Händedruck

Und unerhört; denn sieh, ich weiß, mein Bruder: Sie denkt dein nicht. Otto. Wer spricht davon? Und doch!

Sie sei aus der Stadt hierhergeschickt worden, weil man hier ein Dienstmädchen suche. Mine traute kaum ihren Ohren. »Das ist aber unerhörtrief sie, »ich habe ja noch gar nicht gekündigt und mein Fräulein weiß von nichts. Wer hat Sie denn geschickt? Gewiß Frau Professor Kuhn?« »Nein, die kenne ich nicht, im Hof ist’s besprochen worden.« »Das kann ich nicht begreifen. Ja was mache ich denn jetzt?

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen