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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Aber sei unbesorgt, edle Frau" fügte er hinzu "dies Alles ist nicht geschehen. Nichts ist geschehen, nicht mehr, als wenn du deine Rede an diesen Baum gerichtet hättest." Diese Worte waren mir so rätselhaft wie die vorhergehenden. So viel aber verstand ich, daß er aus irgend einem Grunde seinen Racheplan gegen Satagira aufgegeben hatte.
Weiß man denn hier nicht, wie in Italien, die Zeit und die Stärke einer solchen Naturerscheinung zu berechnen, oder sie abzuwenden von den Städten, mittelst tief gewühlter Brunnen, durch welche das tiefe Feuer einen Ausweg findet? Sei unbesorgt, erwiederte Gelino, hier sind die Erdbeben selten, und träte ja der Fall ein, würden die Naturkundigen schon zeitig warnen.
Solange dies im Schloß vorging, hatte sich unser Quasi-Gefangener, ziemlich unbesorgt über den Ausgang der Sache, geraume Zeit schreibend beschäftigt. Weil sich jedoch gar niemand sehen ließ, fing er an, unruhig hin und her zu gehen; darüber kam dringliche Botschaft vom Wirtshaus, der Tisch sei schon lange bereit, er möchte ja gleich kommen, der Postillon pressiere.
Wenn sie nicht über Kopfweh klagen, So lang der Wirt nur weiter borgt, Sind sie vergnügt und unbesorgt. BRANDER: Die kommen eben von der Reise, Man sieht's an ihrer wunderlichen Weise; Sie sind nicht eine Stunde hier. FROSCH: Wahrhaftig, du hast recht! Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris, und bildet seine Leute. SIEBEL: Für was siehst du die Fremden an? FROSCH: Laß mich nur gehn!
Das Buch Gehört ja ohnedem nicht mir; gehört Ja ohnedem der Tochter; ist ja so Der Tochter ganzes väterliches Erbe. Je nu, sie hat ja Euch. Gott gebe nur, Daß Ihr es nie bereuen dürft, so viel Für sie getan zu haben! Nathan. Kann ich das? Das kann ich nie. Seid unbesorgt! Klosterbruder. Nu, nu! Die Patriarchen und die Tempelherren... Nathan.
Der Fürstin Wort Bedurft' es kaum, leicht hab' ich dich erkannt: Ich weiß, dass du das Gute willst und schaffst. Dein eigen Schicksal lässt dich unbesorgt, An andre denkst du, Andern stehst du bei, Und auf des Lebens leicht bewegter Woge Bleibt dir ein stetes Herz. So seh' ich dich. Und was wär' ich, ging' ich dir nicht entgegen?
»Unterschreiben Sie!« sagte er, »und behalten Sie die ganze Summe!« Sie fuhr erschrocken zurück. »Na, wenn ich Ihnen den Überschuß bar auszahle,« sagte Lheureux frech, »erweise ich Ihnen dann nicht einen Dienst?« Er schrieb unter die Rechnung: »Von Frau Bovary viertausend Franken erhalten zu haben, bescheinigt Lheureux.« »So! Sie können unbesorgt sein.
Doch könnet Ihr wohl unterdessen von Euren Liedern etwelche mir aufschreiben, und an denen ich Gefallen finde, das sollen die sein, deren Weise ich hernach zuerst von Euch zu hören gedenke.« »Was aber«, fragt’ ich, »wird aus »Sifride wie der erzogen wart« und den Aventiuren darnach?« »O«, sagte sie beschwichtigend, »seid deß unbesorgt.
Ach! könnt' ich wieder werden was ich war, könnt' ich zu dir sagen: weck mich auf! und ich erwachte dann und alles, alles wäre nur ein Traum gewesen, stände dann der Abdallah wieder vor dir, der einst vor dir stand, wärst du derselbe Omar, der du ehedem warst, ach! als ich deine Lehren noch mit kindlicher Unbefangenheit in mich sog, als ein zürnender Blick meines Vaters oder von dir das Unglück dieser Erde für mich war, als ich froh an jedem Abend einschlief und der Strahl des Morgens mich zu neuen Freuden weckte, als ich mich so unbesorgt und mit kindlichem Lächeln jedem Tage überließ, der mich dem folgenden überlieferte, o wann kann ich wieder eine dieser Seligkeiten kosten?
Schreib' ihm, er möge unbesorgt sein; ich handle, wie ich soll, ich werde mich schon wahren: sein Ansehn bei Hofe soll er zu meinen Gunsten brauchen und meines vollkommnen Dankes gewiß sein. Sekretär. Nichts weiter? O, er erwartet mehr. Egmont. Was soll ich mehr sagen? Willst du mehr Worte machen, so steht's bei dir. Es dreht sich immer um den einen Punkt: ich soll leben, wie ich nicht leben mag.
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