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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich hatte Götteraugen, war gewohnt Zu herrschen was sie sahen, war mein eigen. Doch weh, der Mörder hat mich nicht verschont... Ich bin geblendet! Elend ohnegleichen!" "Don Giulio", sagte dicht neben ihm eine weiche Stimme, "es gibt einen noch tieferen Abgrund des Elends es gibt Unseligere als du bist! Das sind die, welche die Wonne ihres Lebens unbedacht und ungewollt selber auf ewig vernichten!"

Du könntest von einem Jahr zum anderen weiterkommen und so deinen Weg machen. Was meinst du dazu?" "Lieber will ich sterben!" rief das Trini zornig. "Mußt nicht so unbedacht reden, Trineli", mahnte die Großmutter freundlich. "Sieh, der Vetter will etwas für dich tun. Er meint es gut, wir wollen ihn nicht böse machen, wir wollen noch miteinander über die Sache nachdenken."

Indessen, weißt du, lebten wir verborgen, Und das Gerücht verbreitet unsern Tod Ach, Barak! Wer in Unglück fällt, verliert Sich leicht aus der Erinnerung der Menschen! Barak. Nein, es war unbedacht gehandelt, Prinz. Vergebt mir. Der Unglückliche muß auch Unmöglichs fürchten. Gegen ihn erheben Die stummen Steine selber sich als Zeugen; Die Wand hat Ohren, Mauern sind Verräther.

Dieses war sehr unbedacht von ihr, denn sie hätte sich sagen müssen, daß es ihre eigene Ehre verlange, die Schwächen andrer zu schonen. Giovanna fand sich durch solche Behandlung schlecht für ihre treuen Dienste belohnt; sie nahm Abschied von ihrer Herrin und stellte sich unter Antonellos Schutz, der nun fünfzehn Jahre alt geworden war.

Die Fröhlichkeit der Menschen in diesen Ländern ist unbedacht, die Sonne verwandelt ihren Ernst in den Schlaf, ihre Trauer in Wehmut, und der unvermerkt herannahende Tod scheint allen ohne Bitterkeit. Ja, das Sterben ist leichter dort, denn die kleinen Gedanken und unnützen Hoffnungen halten der Sonne, dem Meer nicht stand.

Ihr wart zu tadeln, offen sag ich's Euch, Euch von der ersten Gabe Eurer Frau So unbedacht zu trennen; einer Sache, Mit Eiden angesteckt an Euren Finger Und so mit Treu an Euren Leib geschmiedet.

Unruhig ging's durch ihre Glieder, ihr Herz klopfte stürmisch. Sie wußte es, daß jetzt die Entscheidung kommen würde. Aber in Prestö war bereits alles gefestigt. Das unbedacht geschlossene Bündnis wieder zu lösen, beschäftigte ihn allein. Graf Knut hatte ihm einen Brief gesandt.

Von dem allem muß ich einige Pröbchen beibringen, die es beweisen mögen, daß ich noch immer der alte Nettelbeck war. Erst also von meinem Unbedacht! Der See mit genauer Not entronnen, dachte ich, daß es nun mit dem Ersaufen weiter keine Not haben sollte; und doch war ich auch als Landratte ein paarmal nahe daran, einen nassen und elenden Tod durch eigne Schuld zu finden.

Wer sich bereitwillig und unbedacht zu einer Tat drängt, die als bedeutsam erachtet wird, findet für gewöhnlich geringeres Vertrauen, als derjenige, der zu ihr gerufen wird, und unter denen, die der Wille der Andern erwählt, wird wahrscheinlich derjenige der Stärkste sein, der sich am längsten sträubt.

Geliebter, laß mich's wissen! O du weißt nicht, welche Bilder Schwarz vor meine Seele treten. Heiß sie weichen! Heiß sie fliehn! Wo wardst du, und wie verwundet? Du begehrst's, so sei es denn! Ich ergriff die starken Zweige, Die sie hilfreich bot, und steige, Unbesonnen, unbedacht Rasch hinunter in die Nacht.

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