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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Wilhelm sprang hinüber, um zu sehen, was es sei, und mit Entsetzen erblickte er, als er sich durchs Volk drängte, den Herrn der Seiltänzergesellschaft, der das interessante Kind bei den Haaren aus dem Hause zu schleppen bemüht war und mit einem Peitschenstiel unbarmherzig auf den kleinen Körper losschlug. Wilhelm fuhr wie ein Blitz auf den Mann zu und faßte ihn bei der Brust.

Adelheid! deine Vorwürfe sind höchst ungerecht. Könntest du den hundertsten Teil ahnen von dem, was die Zeit her in mir arbeitet, du würdest mich nicht mit Gefälligkeit, Gleichgültigkeit und Verachtung so unbarmherzig hin und her zerrissen haben Du lächelst! Nach dem übereilten Schritt wieder mit mir selbst einig zu werden, kostete mehr als einen Tag.

Jedes zu leise gesprochene Wort, jede Vernachlässigung, jedes Stocken wird unbarmherzig geahndet; nur gegen Debütierende zeigt man große Nachsicht und muntert sie auf alle Weise auf. Daher kam es aber auch, daß wir nie einen Londoner Schauspieler sahen, der seine Rolle nicht gelernt hätte.

Aber unbarmherzig legte der Gewaltige los; der Löwe war auf Beute aus; sie kam sich wie von allen Seiten verfolgt, wie umzingelt und eingefangen vor, aber was in Strenge angepackt wurde, hielt die Hand des Erbarmens milde fest. Es war, als werde sie ohne ein Wort der Verdammung von der allgütigen Liebe in den Arm genommen.

Da sah ich ihn einmal einen viel kleineren Jungen ganz unbarmherzig durchprügeln; dem half ich aber, dafür rief er mir wohl zwölfmal nach: ›Aristokratenbrut!‹ Ach, nun weiß ich auch auf einmal, wer der andere war; das war der magere, kleine Andres, sein Bruder, das ist gewiß euer Andres, und dann ist das auch der Andres mit den Veilchen, nicht wahr, Marie?

»Gewiß hält ihm der Fred wieder irgendeinen großäugigen Frosch unter die Augen, der es unbarmherzig erschreckt«, sagte mitleidig die Tante; »aber du hast schon recht, das Zetergeschrei muß es zu überwinden suchenIn diesem Augenblick ertönte ganz von der anderen Seite her ein Gesang, der an großem Lärm mit dem fortdauernden Schreien wetteiferte.

Für dich darf keine Träne fließen, selbst an deinem Sarge nicht, denn die Götter sind gerecht. Rossi. Welch eine edle Sprache führt dies Weib! Gluthahn. Sie ist närrisch, Euer Gnaden; sie weint uns doch noch. Alzinde. Ich habe dich gelabt, und du hast unbarmherzig mich gebunden und hierher geschleppt. Gluthahn. Ist alles erlogen, Euer Gnaden, mein Herz laßt so was gar nicht zu.

Und Schlangenkönig schüttelte zweimal mit dem Kopfe. Da nahm Jakob seinen Haselstock, und schlug ihn unbarmherzig, so viel als er schlagen konnte, so daß der Schlangenkönig ihn fast jammerte; aber doch nickte und kopfschüttelte Schlangenkönig ihm kein Ja zu. Da sagte Jakob: Heut ist das letzte Mal, daß ich Geduld habe.

Philine stellte sich ganz bezaubert darüber und bat sich seine schönen Haare aus, die er, um dem natürlichen Ideal nur desto näherzukommen, unbarmherzig abgeschnitten hatte.

So unbarmherzig immer meine Worte mit ihr verfahren werden, so fern sey es doch auf ewig von meiner Seele, sie ins Werk zu sezen. Achte Scene. König. Er gefällt mir gar nicht, und es würde auch nicht sicher für uns seyn, diese Tollheit so ungebunden fortschwärmen zu lassen. Macht euch also reisefertig; ich will euch unverzüglich eure Instruction aufsezen, und er soll mit euch nach England.

Wort des Tages

araks

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