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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er wurde mit Zuschriften bestürmt, die weisen Kritiker behandelten ihn unbarmherzig, und namentlich konnte man sich über die Angabe, daß die Abessinier rohes Fleisch von lebenden Thieren genössen, nicht beruhigen, eine Angabe, auf die wir ausführlich zurückkommen. Man nannte ihn Mr.
Am frühen Morgen weckte uns das Geschrei eines jungen Mannes, den man mit einem Seekuhriemen unbarmherzig peitschte. Es war *Zerepe*, ein sehr verständiger Indianer, der uns in der Folge die besten Dienste leistete, jetzt aber nicht mit uns gehen wollte. Dadurch hatte er sich mehrere Sprachen zu eigen gemacht, und der Missionär brauchte ihn als Dolmetscher.
Die Luft in der Kaserne ist für einen jeden dieselbe, sie wird für den Baronensohn für gut genug, und für den geringsten Landarbeiter für angemessen befunden. Die Rang- und Bildungsunterschiede fallen unbarmherzig in einen großen, bis heute noch immer unerforschten Abgrund, in die Kameradschaft. Diese herrscht, denn sie faßt alles zusammen.
Denn ich bin unbarmherzig, unduldsam gegen alle, die auf ihrem Wege schlendern oder irren und doch für Boten und Reisende gehalten werden wollen. Mit Scherz und Spott treib' ich's so lang, bis sie ihr Leben ändern oder sich von mir scheiden. Hier, versteht sich, ist nur von guten, graden Menschen die Rede, Halb und Schiefköpfe werden gleich ohne Umstände mit der Wanne gesondert.
Marschner sah den Feldwebel aufstehn, den Mund bewegen, dann erhob sich in der Ecke ein Soldat, nahm sein Gewehr und stapfte mit schweren Schritten den beiden anderen nach. Das war so trostlos! So unbarmherzig sachlich; etwa, wie man bei Einzelübungen im Kasernenhof, gelangweilt »der Nächste« ruft.
Ich verdresche Sie unbarmherzig, wenn Sie nicht sofort die Hand wieder nach vorn nehmen. So! Und nun beantworten Sie mir gefälligst die Frage: Was haben Sie eigentlich davon, daß Sie mich bis Berlin begleiten, indessen Frau Ursula Blazitschek mit Herrn Burdeyko die gefälschten russischen Briefe in meinen Schreibtisch praktiziert? Ich habe Ihnen persönlich doch nie 'was getan?«
Wir wollen zusammen eine Pilgrimschaft nach diesem fremden gelobten Lande antreten. Götz. Glück auf die Reise! Maria. So ist's nicht gemeint, wir verlassen Euch nicht. Götz. Ihr sollt, Schwester. Maria. Du bist sehr unbarmherzig, Bruder! Götz. Und Ihr zärtlicher als vorsehend. Ich kann niemand auftreiben. Ein einziger war geneigt; darnach veränderte er sich und wollte nicht. Götz. Gut, Georg.
Oben empfängt uns die moderne Schablonenveranda, unbarmherzig ein seichtes Kreissegment, die Fenster nahe beisammen, polygonal gestellt, die schmalen, vom Licht überfluteten Streifen zwischen ihnen durch die eingezogenen Vorhänge befahnt.
Da sind sie wieder mit Eisschollen und Baumstämmen, voll von lustigen Streichen, unbarmherzig, wild, toll vor Zerstörungslust. Wäre nur der Damm fort sagen die Wellen wäre nur der Damm fort, da sollte gar bald die Reihe an die Schmiede und an die Mühle kommen! Der Tag der Freiheit ist da fort mit Menschen und Menschenwerk!
Else küßte der Frau die Hand, fiel vor ihr nieder, umfaßte ihre Kniee und erwiederte dann unter Thränen: »Die Mutter ruht schon lange unter dem Rasen. Mutter ward hinweg getragen Liebe zog mit ihr von dannen! Der Vater lebt wohl noch, aber was hilft mir das, die Stiefmutter haßt mich und schlägt mich unbarmherzig alle Tage. Nichts kann ich ihr recht machen.
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