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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Sonst ihr Kleid: ein Pelz von dem zottigen Vließe des Widders, Ueber dem kürzeren Hemd’, das halb des Niedergebeugten Rücken entblößt doch weit die Arme umwallt, und, der Scheitel Zur Bedeckung, die Mütze von Filz, mit der wallenden Feder.
Ihre Schönheit, däuchte mich, war strahlender geworden: nicht Dank der Pracht, welche die Maid da trug; denn Wer mochte noch dem seidenen Gewande mit den gestickten Borten, dem edlen Gesteine am purpurnen Gürtel und dem sonstigen Geschmuck einen Blick gönnen, wenn er nur einmal dies Angesicht geschaut hatte, das da vom Schleier umwallt leuchtete, wie wenn Lilien und Rosen zusammenstehen.
Sie lärmen und verlangen Fleisch und Wein. Sie lassen sich nicht abweisen und der Führer: – da ist er schon« – »Totila!« jauchzte Valeria und flog dem Geliebten entgegen, der in schimmernder Rüstung, vom weißen Mantel umwallt, waffenklirrend, heranschritt. »O du bringst Luft und Leben!« »Und neues Hoffen und die alte Liebe,« rief Totila. Und sie hielten sich umschlungen. »Wo kommst du her?
Durch einen schmalen Torweg polterte der Wagen auf den Domhof. Dunkel und wuchtig wie eine Burg ragte das uralte Gotteshaus zum Himmel empor, das den engen Platz und die einstöckigen Häuschen ringsum, aus deren tiefen roten Dächern erstaunte Fensteraugen verschlafen blickten, mit seinem Schatten zu erdrücken schien. Nur das größte der Gebäude, das breit und massig an der andren Seite den Hof abschloß, war wach: helles Licht strömte daraus hervor und verscheuchte den Schatten; um das weit offene Tor über der grauen Steintreppe schlang sich ein Kranz bunter Frühlingsblumen, und auf der obersten Stufe erschien, als habe die größte davon sich losgelöst, und sei vom Mondzauber getroffen zu nächtlichem Elfenleben erwacht, ein kleines, schneeweißes Geschöpfchen, Stirn und Wangen von goldenen Locken umwallt. Erst als ihre
13 Im Nachtgewand, das wie ein Nebel kaum Den schönen Leib umwallt, fährt jene aus den Lacken Und fällt entzückt der Amme um den Nacken: "Gefunden? Wo? wo ist er? O mein Traum, So logst du nicht?" Die Amme, selbst vor Freuden Ganz außer sich, hat kaum noch so viel Sinn, Die wonnetaumelnde halb nackte Träumerin In großer Eil' ein wenig anzukleiden.
So wallt denn nur in diesen Adern Blut, Und rinnend Eis stockt in der andern Herzen? Sie sahen ihn, sie hoerten seine Stimme, Dieselbe Luft, die seine Stirn gefaechelt, Hat ihre lebenleere Brust umwallt Und dumpf ist ein: was, o Gebieterin? Der erste Laut, der ihnen sich entpresst. Fuerwahr, dich hassen koennt' ich! Geh! Melitta!
Da tönten Trompetenstöße aus dem Lager: man hörte den Hufschlag eilig nahender Rosse. Alsbald hob sich der Vorhang des Zeltes und eintrat Totila in glänzenden Waffen, vom weißen Mantel umwallt. »Heil meinem König, Heil dir Königin,« sprach er huldigend. »Mein Auftrag ist erfüllt: ich bringe dir den Freundesgruß des Frankenkönigs. Er hielt ein Heer bereit im Solde von Byzanz, dich anzugreifen.
Als den Wagen sie verließen, Kehrend hin zu den Gesellen, Nun die Kinder ihn umschließen Rings mit freudgen Blumenwellen. Zwischen schlanken Lilienstengeln Und den zarten Rosenzweigen, Rings umwallt von frommen Engeln, Zieht er hin mit prächtgem Schweigen. Und es folget Jacopone; Zwischen Pietro und Meliore Wanelt mit der Totenkrone Rosablanka in dem Chore.
Am besten hat sich konserviert Mein Freund, der Papierverkäufer; Sein Haar ward gelb und umwallt sein Haupt, Sieht aus wie Johannes der Täufer. Den *, den sah ich nur von fern, Er huschte mir rasch vorüber; Ich höre, sein Geist ist abgebrannt Und war versichert bei Bieber. Auch meinen alten Zensor sah Ich wieder.
In cochenilleroten Kleidern, duftende Kränze in den Händen, von Wohlgerüchen umwallt, von Diamanten funkelnd, siehst du sie dann, o Bruder, auf ihren besonderen Prachttribünen sitzen oder die Straßen dahinziehen, mit liebevollen Blicken, aufreizenden Gebärden und lachenden Scherzworten allerwärts die Sinnenglut der Lustverlangenden zu hellen Flammen schürend.
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