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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Du verkündigst mir in deinem Worte, daß, »wenn auch Vater und Mutter mich verlassen haben, so willst du dich, mein ewiger Gott und Vater, doch meiner annehmenLeite mich denn und führe mich; laß im Geiste mich stets umschwebt fühlen von jenen geliebten und verklärten Seelen, und laß mich durch einen gottesfürchtigen Wandel ihr Andenken ehren und ihnen so den schuldigen Dank darbringen.

MEPHISTOPHELES: Ein glühnder Dreifuß tut dir endlich kund, Du seist im tiefsten, allertiefsten Grund. Bei seinem Schein wirst du die Mütter sehn, Die einen sitzen, andre stehn und gehn, Wie's eben kommt. Gestaltung, Umgestaltung, Des ewigen Sinnes ewige Unterhaltung. Umschwebt von Bildern aller Kreatur; Sie sehn dich nicht, denn Schemen sehn sie nur.

Wenn ich heute zurückdenke, weiß ich: die Saga, von der ich spreche, muß eine ganze lange Reihe von Jahren in ihrem vergeblichen Warten, daß sie einer erzähle, hier geweilt haben. Es dünkt mich, sie müsse das Haus umschwebt haben, so wie eine Wolke einen Bergesgipfel umschwebt; und einmal ums andre ließ sie eines der Abenteuer, aus denen sie bestand, darauf hinunterregnen.

Die Berge, die Städte, die Ufer, die Welle Gefallen dem Gotte, sind lieblich und helle. Kein Nebel umschwebt uns, und schleicht er sich ein, Ein Strahl und ein Lüftchen, die Insel ist rein! Da schaut sich der Hohe in hundert Gebilden, Als Jüngling, als Riesen, den großen, den milden. Wir ersten, wir waren's, die Göttergewalt Aufstellten in würdiger Menschengestalt.

Kaminfeuer und Morgenrotschimmer Schmücken ein hohes Damenzimmer. Ein Weib erhebt aus meergrüner Seide Ihre nackten Arme beide Vor einem Mann breit in die Luft Und lacht, umschwebt von Mandelduft: Ich glaub', ich bin noch immer schön; Mein Kind hat mir nichts weggenommen. Und hättst mich eben baden sehn, Du wärst mit mir gen Himmel geschwommen! Was stehst denn wieder wie im Schlaf?

Formlos breit und aufgetürmt Ruht es in Osten, fernen Eisgebirgen gleich, Und spiegelt blendend flücht'ger Tage großen Sinn. Doch mir umschwebt ein zarter lichter Nebelstreif Noch Brust und Stirn, erheiternd, kühl und schmeichelhaft. Nun steigt es leicht und zaudernd hoch und höher auf, Fügt sich zusammen. Täuscht mich ein entzückend Bild, Als jugenderstes, längstentbehrtes höchstes Gut?

Er dreht hinaus des Bartes Spitzen, Sieht zu, wie seine Ringe blitzen, Probirt auch mal, wie sich das macht, Wenn er so herzgewinnend lacht, Uebt seines Auges Zauberkraft, Legt die Cravatte musterhaft, Wirft einen süßen Scheideblick Auf sein geliebtes Bild zurück, Geht dann hinaus zur Promenade Umschwebt vom Dufte der Pomade, Und ärgert sich als wie ein Stint, Daß andre Leute eitel sind.

Ich brauche wohl kaum zu sagen, daß diese Nacht kein Schlaf in meine Augen kam, die ich nur schloß, um immer wieder von der reizenden Erscheinung umschwebt zu werden.

Umschwebt mit frohem Fluge nicht der Sieg Das Heer? und eilt er nicht sogar voraus? Und fühlt nicht jeglicher ein besser Loos, Seitdem der König, der uns weis' und tapfer So lang geführet, nun sich auch der Milde In deiner Gegenwart erfreut und uns Des schweigenden Gehorsams Pflicht erleichtert? Das nennst du unnütz, wenn von deinem Wesen Auf Tausende herab ein Balsam träufelt?

Magnetische Kühle Umschwebt dies stolze Haupt, Glühende Schwermut Eines zürnenden Gottes. Angst, du giftige Schlange, Schwarze, stirb im Gestein! Da stürzen der Tränen Wilde Ströme herab, Sturm-Erbarmen, Hallen in drohenden Donnern Die schneeigen Gipfel rings. Feuer Läutert zerrissene Nacht.

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