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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Um diese wilde Landschaft in ihrer ganzen Großartigkeit mit Einem Blicke zu umfassen, muß man sich auf den Hügel Manimi stellen, einen Granitgrat, der nördlich von der Missionskirche aus der Savane aufsteigt und nichts ist als eine Fortsetzung der Staffeln, aus denen der Raudalito Manimi besteht.

In diesen drei oder vier Minuten fühlten sie sich sonderbar vereint, ihre Kraft und ihre Furcht war gegen ein gemeinsames Ziel gerichtet, es war ihnen, als würden sie von einem Sturmwind in die Luft gehoben und Brust an Brust gegeneinander geschleudert, so daß sie sich mit den Armen umfassen mußten, um einer dem andern Hilfe zu gewähren beim drohenden Sturz.

Sie sahen sich beide an, und ihre Gedanken, von gleichem Bangen durchwoben, schmiegten sich aneinander wie zwei klopfende Herzen. »Ich möchte Berta gern einen Abschiedskuß geben«, sagte Leo. Emma ging hinaus, ein paar Stufen hinunter, und rief Felicie. Leo warf schnell einen heißen Blick auf die Wände, die Möbel, den Kamin, als wollte er alles umfassen, alles mit sich nehmen.

Egidy pflegte kurze Vorträge zu halten, in denen Tagesfragen stets berührt wurden; selten nur begegnete ihm ein Widerspruch, fast immer konnte er der jubelnden Zustimmung seiner Gäste sicher sein, wenn er in seiner halb kindlichen, halb herrischen Weise alle Fragen spielend löste. »Wir brauchen nur Christen zu sein, ganz und gar Christen, und wir haben keine Rasse-, keine Geschlechts- und keine sozialen Probleme mehrerklärte er, und mit unerschütterlichem Optimismus hoffte er auf den Kaiser: »Nach einem Führer unserer Bewegung, die das ganze Volk ohne Ausnahme umfassen wird, braucht ein Land nicht zu suchen, dem Fürsten geboren werdenIch war fast die einzige, die nicht nur skeptisch blieb, sondern alles daran setzte, die große Persönlichkeit dieses Mannes, die mir wie geschaffen zu sein schien, Hunderttausende mit sich zu reißen, den Ideen der Ethischen Bewegung zu gewinnen.

Wahrheit geben kann es nicht; denn es ist in sich selbst absolut leer. Nun suchst du denn doch etwas außer dem bloßen Bilde liegendes Reelles mit deinem guten Rechte, wie ich wohl weiß und eine andere Realität, als die soeben vernichtete .... Aber du würdest dich vergebens bemühen, sie durch dein Wissen und aus deinem Wissen zu erschaffen, und mit deiner Erkenntnis zu umfassen.

Die beiden Begriffe: »Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit einer polizeilichen Strafandrohung« einerseits, und »Rechtmäßigkeit der ihr zu Grunde liegenden Verfügung« nämlich: daß diese »unter den in § 1 bezeichneten Voraussetzungen erlassen« ist, anderseits, umfassen also völlig auseinanderfallende Begriffssphären.

Es sind allerdings wenige Blätter, sie umfassen einen kurzen, aber inhaltreichen Zeitraum, aber ich habe sie nicht nur mit großem Interesse, sondern mit inniger Teilnahme gelesen. Sie hatten mir schon einmal gesagt, daß, als ich Sie in Pyrmont kennen lernte, Sie eigentlich schon versprochen waren, nur noch nicht öffentlich. Es fiel mir damals sehr auf.

Uga, welche Unterwerfungen hat es seither gekostet, Geliebte, bis ich erkannte, wie begrenzt wir sind in dem Dasein und beschämend eingehürdet in diese Welt, daß ich schließlich vermochte, auch über die Zweifel unserer Unzulänglichkeit hinweg so Verflüchtigendes und so göttlich Unerreichbares wie dich, Uga, ganz zu umfassen und auch wunschlos noch zu genießen und zu lieben, wo unsere Hände schon im Leeren treiben und unsere Leidenschaften nicht mehr genügen und fassen.

Dort draußen ist, was ich hier drinnen lebe, und hier und dort ist alles grenzenlos; nur daß ich mich noch mehr damit verwebe, wenn meine Blicke an die Dinge passen und an die ernste Einfachheit der Massen, da wächst die Erde über sich hinaus. Den ganzen Himmel scheint sie zu umfassen: der erste Stern ist wie das letzte Haus.

Da bekam er fast Angst, daß er seine Angelegenheit nicht vorwärts bringe. "Synnöve, Du hast mir doch etwas zu sagen?" Sie sah auf und lachte. "Was soll ich Dir zu sagen haben?" Er gewann seinen alten Mut wieder und wollte sie umfassen; aber als er ihr nahe kam, traute er sich nicht recht und fragte nur ganz geduckt: "Ingrid hat doch mit Dir geredet?" "Ja", antwortete sie.

Wort des Tages

araks

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