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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Oft ist er schlechter Laune; er kann weiß schäumen und Boote umstürzen, aber er kann auch in träumerischer Ruhe daliegen und den Himmel abspiegeln. Aber der See will noch weiter hinaus in die Welt, obwohl die Berge fester werden und der Platz enger wird, je weiter er hinabkommt, so daß er schließlich wie ein schmaler Sund zwischen sandigen Ufern dahinkriechen muß.
Diese Bignonie wächst bei Maypures in Menge wild, ebenso noch weiter am Orinoco hinauf jenseits des Einflusses des Guaviare, von Santa Barbara bis zum hohen Berge Duida, besonders bei Esmeralda. Auch an den Ufern des Cassiquiare haben wir sie gefunden. Der rothe Farbstoff des Chica wird nicht, wie der Onoto, aus der Frucht gewonnen, sondern aus den im Wasser geweichten Blättern.
Und die letzte Schmucknadel flog dahin Meine Wärterin starb und jetzt führte mein Schicksal Ihren Herzog nach Hamburg. Ich spazierte damals an den Ufern der Elbe, sah in den Strom und fing eben an zu phantasieren, ob dieses Wasser oder mein Leiden das Tiefste wäre? Der Herzog sah mich, verfolgte mich, fand meinen Aufenthalt, lag zu meinen Füßen und schwur, daß er mich liebe.
Auch jetzt nahm man sich so viel Zeit, dass immer wieder ein Boot anlegte, um Erfrischungen, hauptsächlich Zuckerrohr aber auch Früchte vom Felde zu holen, mit denen man seinen Durst löschte. Fanden die Kenja an den Ufern einige Böte, die besser waren als die ihrigen, so luden sie unser Gepäck in jene über und fuhren weiter, ohne die betreffenden Besitzer von ihrem Tun zu benachrichtigen.
Als auf der Donau nur allsamt dem Heer Nach Wien er niederfuhr mit lautem Schall, Da toente Glockenklang von beiden Ufern, Von beiden Ufern toente Jubelruf Der Menge, die dort kam und staunt' und kniete, Wie sie den Kaiser sahn im grauen Roecklein Am Vorderteil des Schiffes stehn allein Und freundlich gruessend mit des Hauptes Neigen. Herr, nennt ihn Kaiser, denn fuerwahr er ist's! Ottokar.
Doch es gibt jemand, der gern mit den Füßen im Wasser steht, wenn nur sein Körper und Kopf in der Luft sind. Das ist das Schilf, und nirgends gedeiht es besser als an den langgestreckten, seichten Ufern des Tåkern und rings um die kleinen Sumpfholme herum. Ja, es gedeiht da so ausgezeichnet, daß es mehr als mannshoch wird und so dicht wächst, daß sich ein Boot mit knapper Not hindurchzwängen kann.
Vielleicht sind sie darin den Schweizern noch über, denke ich oft. Und er erkannte: Industrie, große Industrie muß sein – sie allein kann dem alten Stadtstaat wieder Blüte bringen – und dies Landgebiet, das sie an den Ufern der Trave hat, so nahe der Ostsee. – Daß man hier ein Hüttenwerk anlegen könne, das schien fast unglaublich.
Ebene an den Ufern der Moldau. Rechts ein Teil von Libussas Wohnung. Auf derselben Seite nach vorn ein kleines Gebüsch, vor dem ein Weib mit einem etwa vierjährigen Kinde sitzt. Links gegenüber ein Tisch mit plaudernden und zechenden Gesellen. Zwei darunter spielen eine Art rohes Brettspiel. Im Hintergrunde wird zu einer Zither getanzt. Nun, Tomyn, spring! Einer der Spielenden.
Zuweilen kam eine Eisscholle angeschwommen, schrapte gegen den Bootsbord, tauchte unter und kam wieder in die Höhe; oft mit eingefrorenem Schilf, Laub, Holz, das von den Ufern losgerissen war. Der Pastor spähte mit seinem Fernglas nach der Trälschäre, auf der Rundqvist und Norman gefangen saßen.
Einige Zeit hinkte er an den wunderlieblichen Ufern des Bodenseees herum, die paar Thaler, welche er beim Abschied sorgfältig in den vielversprechenden Schuldschein des Spaniolen eingewickelt hatte, wurden in Münze verwandelt und schmolzen bei aller Genügsamkeit rasch zu wenigen Groschen zusammen, so daß der Wanderer dem Ende der Wanderung sehnsüchtig genug entgegenschaute.
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