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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Bei Tag streifen sie an den Ufern umher und kommen mitten ins Lager der Indianer herein, um Eßwaaren zu entwenden, und meist bleibt ihnen, um ihren Heißhunger zu stillen, nichts übrig, als auf dem Lande oder in seichtem Wasser junge, 7 8 Zoll lange Krokodile anzugreifen. Es ist merkwürdig anzusehen, wie schlau sich die kleinen Thiere eine Zeitlang gegen die Geier wehren.

Aber kehren wir jetzt zu dem kleinen See zurück, in dessen Fläche beim Sonnenschein Eichwald und Bauerhof sich spiegeln und dessen Wellen selten gekräuselt sind, weil ihn zwischen seinen hohen Ufern das Spiel von Wind und Wetter wenig berührte. Die Bewohner des Hofes holten täglich aus dem See das nöthige Trink- und Kochwasser und im heißen Sommer erfrischten sie ihre erschlafften Glieder im See.

Um zwei Uhr Morgens schimmerte eine doppelte Reihe Lichter an dem dunklen Horizonte neben den beiden Ufern der Angara. Zur Rechten rührte dieser Lichtschein von Irkutsk her, zur Linken von den Wachtfeuern des tartarischen Feldlagers. Michael Strogoff war nur noch eine halbe Werst von der Stadt entfernt. „Endlich!“ murmelte er für sich. Aber plötzlich stieß Nadia einen furchtbaren Schrei aus.

Unter den Thieren, die zu je zehn an zwei parallelen Stricken angebunden und deren Schweife in Knoten geknüpft, deren Rücken aber mit einem seidenen Netze bedeckt waren, unterschied man die feingebauten, großen Turkomanen mit glänzendem Haar und stolzer Haltung; die ausdauernden, kräftigen Usbecks; die Khokhandiner, welche außer ihrem Reiter noch zwei Zelte und eine ganze Kücheneinrichtung tragen; die hellfarbigen Kirghisenrosse, die von den Ufern des Emba-Flusses herstammen, wo man sie mittelsArkan“, d. i. der Lasso der Tartaren, einfängt, und endlich viele andere Abkömmlinge gekreuzter Racen von geringerem Werthe.

Aus einer alten Chronik An den Ufern der Havel lebte, um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, ein Rosshaendler, namens Michael Kohlhaas, Sohn eines Schulmeisters, einer der rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit. Dieser ausserordentliche Mann wuerde, bis in sein dreissigstes Jahr fuer das Muster eines guten Staatsbuergers haben gelten koennen.

Er aber mußte allein sein, ganz allein, und so ging er, ohne Hunger und Durst zu empfinden, durch Grünau und vorbei an dem Sportplatz, der dunkel und leer dalag; und sein Herz war so müde und mutlos, daß es selbst hier nicht einmal mehr höher schlug ... weiter und weiter, immer an den wegelosen Ufern der weiten Seen entlang... Endlich war er allein. Endlich begegnete ihm niemand mehr.

Alexander gewährte seinen erschöpften Truppen einen Tag Ruhe; sie lagerten sich längs den bergigen Ufern des Stromes. Das war am 20. September.

Mutter, willst Du Haufen und Haufen von Gold? Dort an den Ufern goldener Ströme sind Felder voll goldener Ernten. Und in den Schatten des Waldpfads tropfen die goldnen Champablüten auf den Weg. Ich will sie sammeln, alle für Dich, in vielen hundert Körben. Mutter, willst Du Perlen so groß wie Regentropfen im Herbst? Ich will hinüberfahren nach der Perleninsel.

Ich sah euch mächtige Ragnarok-Kämpfe ausfechten an den Ufern des Sees meiner Kindheit. Was aber habe ich euch gegeben? Vielleicht wird es euch doch freuen, daß eure Namen zusammen mit denen der lieben Besitztümer genannt werden. Möchte all der Glanz, der über euer Leben ausgegossen war, auf die Gegend zurückfallen, wo ihr gelebt habt!

Aber wer wollte alle die Arten und Weisen aufzählen, auf welche afrikanische Völker Tabak rauchen. Ich führe nur noch an, daß die an den Ufern des Bénue lebenden Stämme den Tabak aus Thonköpfen rauchen, ähnlich den unsern, und daran haben sie so lange Rohre, daß die Pfeife im Stehen geraucht werden kann.

Wort des Tages

kupees

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