Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juli 2025
»Morgen, wie ich aus den Zeitungen ersehen habe, die mir der Capitain freundlich mitgebracht hat, geht ein Dampfboot den Arkansasstrom hinauf, und ihre Heimath ist nur wenig englische Meilen von dessen Ufern entfernt.« »Das nenne ich Geschwisterliebe« sagte die Frau Professorin freundlich mit dem Kopf nickend, und die Hand der jungen Dame herzlich pressend »einen so weiten Weg allein zu gehn.«
Dann traten sie wieder zurück, und wir sahen freundliche Hütten, mit Gärtchen und Wiesenplätzchen untermischt, an ihrer Seite hangen; stattliche Häuser, große Fabrikgebäude, zu ihren Füßen liegen. Kunstlose, wie von der Hand der Natur geschaffene Spaziergänge ziehen sich an beiden Ufern zwischen Wald und Fels dahin, bis zurück zu unserem Gasthofe.
Und er sah in seinem Geist keine Möglichkeit, seine Hand je wieder von der Verfemten abzuziehen. Er würde an ihrer Seite stehen und stünde die Welt und Gott auf der anderen. Solche Erwägungen, solche Strömungen verbanden sich, wie gesagt, unerwartet mit dem Strome der Leidenschaft, und so trat dieser aus den Ufern.
Da, mit einem Male hemmt ihn ein Fluß mit steilen Ufern ein schmaler, aber tiefer Fluß
Elisabeth war zu allen Zeiten sanft und freundlich; Erichs immer gleichbleibende Aufmerksamkeit nahm sie mit einer fast demütigen Dankbarkeit auf, und Reinhard dachte mitunter, das heitere Kind von ehedem habe wohl eine weniger stille Frau versprochen. Seit dem zweiten Tage seines Hierseins pflegte er abends einen Spaziergang an den Ufern des Sees zu machen.
Fraget ihr mich, Herrschaften, warum der Mönch den Freund beurlaubte, so sage ich: er wollte den himmlischen Ton, welchen die junge Märtyrerin der Kindesliebe in seinem Gemüt geweckt hatte, rein ausklingen lassen. Astorre hatte die Brücke erreicht, welche trotz des Sonnenbrandes randvoll war und von den nahen zwei Ufern ein doppeltes Menschengedränge vor den Laden des Florentiners führte.
An den Ufern liegen die Bauernhöfe so dicht wie die Häuser an einer Straße, und an den Flußmündungen sind Städte, sonst aber ist das Land sehr einsam und nur spärlich bewohnt. Wenn die Vögel der Ebene meinem Rat folgen, ziehen sie sogleich nordwärts.< Nach der Lerche kam der Auerhahn an die Reihe, der in der Mitte des Landes geflogen war.
Wir waren durch sehr flaches Land gefahren, an dessen Ufern nur hie und da stark verwittertes Gestein blosslag, das regelmässige dünne Schiefer zeigte, mit einem Fallen von 60° 90° nach Süden und einem Streichen von 225° 242°. Bei dem niedrigen Wasserstande trafen wir nur wenige schwache Stromschnellen, so dass der Fluss hier einen ganz anderen Charakter als unterhalb Batu Plakau trug, wo der Fall sehr stark war.
Ueberall, in Cyrenaica wie an den Ufern des Sees Mäotis, erhielten sich die alten Ueberlieserungen des Mutterlandes. Andere Erinnerungen, die gleich mächtig zur Einbildungskraft sprechen, hafteten an den Colonien selbst.
Schwerbeladene Prahme und Kähne und Fischerbarken waren in derselben Richtung wie die Wildgänse unterwegs, und viele schöne, weiße Dampfschiffe kamen ihnen entgegen, oder fuhren an ihnen vorbei. An den Ufern liefen Eisenbahnen und Landstraßen hin, alle einem und demselben Ziel entgegen. Dort im Osten mußte irgendein Ort sein, den alle an diesem Morgen noch zu erreichen suchten.
Wort des Tages
Andere suchen