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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Hilfe war nicht ferne, denn wenig weiter unten lag ein kleiner Port, wo Fischer und Fährleute hausten und heute auch die Rosse und Sänften warteten, welche die Gesellschaft, die jetzt im Strom unterging, vollends nach Padua hätten bringen sollen. Die zwei ersten der rettenden Kähne strebten sich von den entgegengesetzten Ufern zu.
Ins hohe Meer werd ich hinausgewiesen, Die Spiegelflut erglänzt zu meinen Füßen, Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag.
Die Wildgänse flogen rasch ostwärts. Im Anfang sah es hier ganz so aus wie am Mälar. Zuerst ging es über Fabriken und Werkstätten hin, dann zeigten sich an den Ufern allmählich hübsche Landhäuser. Es wimmelte von Dampfschiffen und Booten; aber jetzt kamen diese von Osten her und fuhren westwärts der Stadt zu.
Ich habe ihre Häuser und Städte kennen gelernt, bin auf Schiffen die Küste entlang gefahren, so daß die Wälder an den Ufern mir wie feine blaue Nebelstriche erschienen, sogar eine Eisenbahnfahrt habe ich gemacht, so daß ich weiß, worauf ihr stolz seid.
Ja, nun verstand er es: wer gewohnt war, im hellen Sonnenschein an den grünen Ufern des glänzenden Siljansees zu wohnen, der konnte hier unten nicht gedeihen. Der Anblick der Stadt stimmte ihn noch trauriger, als er schon vorher gewesen war. Er hatte keine Lust, gleich nach Hause zu gehen, sondern wich vom Wege ab und wanderte in den Wald hinein.
Daher fühlte ich mich wie neugeboren und wollte bereits den Ort verlassen, als ich eine leise Bewegung des Gebüsches bemerkte, welches sich an den Ufern des Baches hinzog. War es ein Tier oder ein Mensch? Wir standen auf dem Kriegsfuße, und so konnte es nichts schaden, wenn ich die Sache einmal näher untersuchte.
Die schmale Schlucht zwischen den hohen, dicht bewachsenen Ufern wurde von dem flackernden Schein unserer Fackeln phantastisch beleuchtet. Hinderten uns unter Wasser liegende
Und da hatten sie dem Jungen die großen Kirchen und Dörfer gezeigt, die an den Ufern des Sees lagen. Er hatte Leksand, Rättvik, Mora und die Sollerö gesehen. Die Kirchendörfer waren sehr groß, sie sahen wie richtige Landstädte aus, und der Junge hatte sich sehr verwundert, wie dicht bebaut dies Land hier im Norden war.
Immer neue Gebilde und Farben entdeckte das Auge, und süße Düfte berauschten die Sinne derer, die sich auf den, an den Ufern befindlichen, mit zierlich durchbrochenen Rücksitzen versehenen Waldbänken niederließen.
Wir konnten auf die Theilnahme und Unterstützung des Statthalters der Provinz, Don Vicente Emparan, uns verlassen, so wie auf die Empfehlungen der Franziscanermönche, welche an den Ufern des Orinoco die eigentlichen Herren sind. Zum Glück für uns war einer dieser Geistlichen, Juan Gonzales, eben in Cumana.
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