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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nur auf einem Punkte schimmerte uns dunkelblau ein Wasser und etwas Grün entgegen: es war Loch Long, an dessen Ufer Arrochar liegt, das Ziel unserer heutigen Reise. Nun ging es tief hinab, immerfort über öde Felsen, durch düstere Klüfte und enge Täler, bis zu den Ufern des Loch Long, der wie ein Strom sich durch ein Felsental windet.
Zwischen den Bäumen lag noch hoher Schnee, die Flüsse waren noch zugefroren, aber da und dort schimmerte eine offene Wake, und an den Ufern war der Schnee teilweise schon ganz verschwunden. Wir sahen fast nirgends Dörfer oder große Höfe, nur graue Sennhütten, die jetzt im Winter öde und verlassen waren.
Auch eine Flotte besitzt die Seestadt Korata, die aus einer großen Anzahl von Tankoa besteht, welche am Ufer trocknen und die Verbindung zwischen der Stadt und den südlichen und westlichen Ufern, namentlich mit Zegrié, unterhalten. Sie sind schmäler als die oben beschriebene Tankoa, bis 15 Fuß lang und führen Mattensegel.
Mitten im Wald, an den Ufern des Rio Erdeño, findet man, wie am Südabhang des Cocollar, Melonenbäume und Orangenbäume mit großen süßen Früchten wild wachsend.
An ihren Ufern lagen Städte und Dörfer, welche jedoch immer seltener wurden, je nachdem der "Albatros" schneller nach dem Far-West über sie hinwegglitt. Im Laufe des Tages ereignete sich nichts Besonderes. Onkel Prudent und Phil Evans blieben sich gänzlich selbst überlassen.
Sie wandte den Kopf zurück von den schönen geschwungenen Ufern, nahm seinen Kopf in die Hände, küßte mit langem Kuß seinen guten Mund. Seinen Zahn spürend, gab sie sofort ihn aus dem Kuß. Er zitterte vor ihrem gleichmütigen Lächeln. Sein Fuß trat auf, doch sofort wurde er sanft. Da warf sie sich in die Kissen, und nun fuhr die Flamme wieder ungehemmt über ihn.
Urteile nach meinen Händen: liegen sie nicht wie Werkzeug da und Ding? Ist nicht der Ring selbst schlicht an meiner Hand, und liegt das Licht nicht ganz so, voll Vertrauen, über ihnen, als ob sie Wege wären, die beschienen nicht anders sich verzweigen als im Dunkel?... Und wieder rauscht mein tiefes Leben lauter, als ob es jetzt in breitern Ufern ginge.
Knoll und Esmees Student machten die Führer, Frau Wahrmann und Helene schlossen den Zug. Die Mädchen sangen Lieder und pflückten Blumen, an den Ufern eines Waldbachs war Mittagsrast. Durch Dörfer ging’s, die unberührt von der großen Welt am Bergeshang versteckt lagen wie die Perle in der Muschel.
Auf den kahlen Stellen im Renntiermoos streckt der Bärlapp seine weißlich-gelben Staubfäden in die Höhe, und rings umher an den Ufern des seichten Moors wimmelt es rostrot von rundblätterigem Sonnentau; zu tausenden wimmelt er hier empor, der kleine Insektenfresser und jede Pflanze klemmt eine schwarze, zusammengedrückte kleine Fliegenleiche in ihrem kleberigen Schoß.
Seht an den Bach, so schön in seinen Ufern, Wie alles blüht und lacht, wie froh er murmelt; Doch strebt er weiter, weiter bis zum Strom, Ergießt sein Wasser in die fremden Wellen, Dann wird er breit und tief und rasch und mächtig, Doch Diener eines andern, nicht er selbst, Nicht mehr der Bach mit seinen klaren Wellen.
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