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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Als die meuterische Garnison am spaeten Abend Corfinium uebergab, verschob er, gegen jede militaerische Ruecksicht, die Besetzung der Stadt bis zum anderen Morgen, einzig, um die Buergerschaft nicht einem naechtlichen Einmarsch seiner erbitterten Soldaten preiszugeben.

Ohne weiter um den Senat und die staatsrechtlichen Formalien sich zu kuemmern, uebergab er die einstweilige Verwaltung der Hauptstadt dem Praetor Marcus Aemilius Lepidus als Stadtpraefekten und ordnete fuer die Verwaltung der ihm gehorchenden Landschaften und die Fortsetzung des Krieges das Erforderliche an.

Aber wie dem Dolche gleich fuhr es durch die von dieser Predigt schon ganz zerrissenen Herzen unserer beiden Ungluecklichen, als der Chorherr bei dieser Gelegenheit umstaendlich des Frevels erwaehnte, der in dem Klostergarten der Karmeliterinnen veruebt worden war; die Schonung, die er bei der Welt gefunden hatte, gottlos nannte, und in einer von Verwuenschungen erfuellten Seitenwendung, die Seelen der Taeter, woertlich genannt, allen Fuersten der Hoelle uebergab!

Er gruesste sehr heiter und freundlich die Mutter und die Tochter, und bat, indem er der Alten den Zettel uebergab: dass man sogleich in die Waldung schicken und fuer die Gesellschaft, dem ihm gegebenen Versprechen gemaess, Sorge tragen moechte.

Die Insurrektion griff um sich; wie Mutilus an der Spitze der samnitischen Armee in Kampanien einrueckte, uebergab die Buergerschaft von Nola ihm ihre Stadt und lieferte die roemische Besatzung aus, deren Befehlshaber auf Mutilus' Befehl hingerichtet, die Mannschaft in die siegreiche Armee untergesteckt ward.

Das Kommando ueber dieses Korps und die Statthalterschaft im roemischen Asien uebergab er seinem besten Offizier Lucius Licinius Murena. Die revolutionaeren Massregeln Mithradats, wie die Befreiung der Sklaven und die Kassation der Forderungen, wurden natuerlich aufgehoben; eine Restauration, die freilich an vielen Orten nicht ohne Waffengewalt durchgesetzt werden konnte.

Das Reich von Edessa oder Osrhoene uebergab er einem Stamme der schweifenden Araber, den er aus dem suedlichen Mesopotamien hierher verpflanzte und hier ansaessig machte, um durch ihn den Euphratuebergang und die grosse Handelsstrasse zu beherrschen ^1. Aber Tigranes beschraenkte seine Eroberungen keineswegs auf das oestliche Ufer des Euphrat.

Er warf sich in die Verkleidung eines thueringischen Landpaechters; sagte Sternbald, dass ein Geschaeft, von bedeutender Wichtigkeit, ihn nach Wittenberg zu reisen noetige; uebergab ihm, in Gegenwart einiger der vorzueglichsten Knechte, die Anfuehrung des in Luetzen zurueckbleibenden Haufens; und zog, unter der Versicherung, dass er in drei Tagen, binnen welcher Zeit kein Angriff zu fuerchten sei, wieder zurueck sein werde, nach Wittenberg ab.

In drei Tagen durchflog er die Strasse von Ravenna nach Rom; als die neuen Konsuln Lucius Lentulus und Gaius Marcellus der juengere ^3 zum erstenmal am 1. Januar 705 den Senat versammelten, uebergab er in voller Sitzung das von dem Feldherrn an den Senat gerichtete Schreiben.

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