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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Andree hoerte, wie sie mit dem Hunde sprach und ihm seine unruhigen Traeume verwies und den Laerm, der die Tante Anna nicht schlafen lasse. Rosine! rief er hinauf. Das Maedchen erschrak und trat in die Tuer zurueck. Einen Augenblick horchte sie, auch der Hund schwieg. Als zum zweitenmal ihr Name gerufen wurde, trat sie spaehend an das Stiegengelaender vor.
Der Junker, indem ihm eine fluechtige Blaesse ins Gesicht trat, stieg vom Pferde, und sagte: wenn der H... A... die Pferde nicht wiedernehmen will, so mag er es bleiben lassen. Komm, Guenther! rief er Hans! Kommt! indem er sich den Staub mit der Hand von den Beinkleidern schuettelte; und: schafft Wein! rief er noch, da er mit den Rittern unter der Tuer war; und ging ins Haus.
Ward jeder Ausgang nach Geheiss verschlossen? Hier ist noch eine Tuer. Sie ist nicht mehr. Mit starken Bohlen hat man sie verrammelt, Sie haelt so fest nun als die feste Wand. Thurn. Geht immer nur und seht nach aussen zu. Thurn. Vor allem liegt daran, dass unser Koenig, Der aus sich selbst wohl Schlimmes nie begehrt, Nicht von Verraetern heimlich weggebracht Zur Fahne diene feindlichem Beginn.
Doch diese : gehn Sie! gehn Sie! gehn Sie! rief sie, indem sie aufstand; auf einen Lasterhaften war ich gefasst, aber auf keinen Teufel! oeffnete, indem sie ihm dabei, gleich einem Pestvergifteten, auswich, die Tuer des Zimmers, und sagte: ruft den Obristen! Julietta! rief die Obristin mit Erstaunen.
Ist wer hier draussen vor der Tuer; dies heftige ? Allerdings, versetzte Frau von G... Er will, dass wir ihm die Tuere oeffnen. Lassen Sie mich! rief die Marquise, und riss sich vom Stuhl empor. Doch: wenn du mir gut bist, Julietta, versetzte die Obristin, so bleib; und in dem Augenblick trat auch der Kommandant schon, das Tuch vor das Gesicht haltend, ein.
Wir sind allein! allein mit unsrer Schande! Wollt Ihr Euch nicht erheben, grosser Koenig, Und grosse Worte geben, wie ihr pflagt? Sieh hin, da sitzt der Stolze, Uebermaecht'ge, Dem sonst die Welt zu klein fuer seine Groesse; Da sitzt er wie ein Bettler vor der Tuer Und holt ein "helf euch Gott!" sich und Verachtung.
Und der Herr von Voltaire gleichfalls. Denn nicht allein Lindelle sagt: Ensuite cette suivante rencontre le jeune Egiste, je ne sais comment, et lui persuade de se reposer dans le vestibule, afin que, quand il sera endormi, la reine puisse le tuer tout
Sklavinnen mit Blumen und Kraenzen. Ihr Maedchen auf! Mehr Blumen bringt herbei! Zu ganzen Haufen Blumen. Schmueckt das Haus Und Hof und Halle, Saeule Tuer und Schwelle, Ja selbst die Blumenbeete schmueckt mit Blumen! Tut Wuerze zum Gewuerz; denn heute feiert Das Fest der Liebe die Gebieterin. Hier sieh! Eucharis. Recht gut, recht gut! Doch du Melitta, Wo hast du Maedchen deine Blumen? Ich?
Ganz bloede und traurig stieg sie vom Wagen herab, als sie vor der Tuer der unsaeuberlichen Dorfschenke hielten. Sie mochte nicht erst hinein, sondern trieb die Rosine, sogleich mit ihr den Bergweg hinaufzugehen, um den Bruder noch vor der Nacht zu sprechen. Franz blieb bei den Pferden zurueck. Er war dem Andree schon frueher lieber aus dem Wege gegangen, als dass er ihn gesucht haette.
So laesst man mich allein? Bin ich der Tor in meinem eignen Haus? Die Tuer verschlossen? So nehm ich mir im Sturm mein haeuslich Glueck. Manrique. Willst du mit uns? Garceran. Mein Vater! Manrique. Willst du nicht? Die andern sind voran. Folgst du? Garceran. Ich folge. Pause. Der Koenig kommt zurueck. Koenig. Horch wieder! Es ist nichts, und alles stille. Die Zimmer meiner Gattin leer, verlassen.
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