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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Mit der Mutter ja, das ist freilich eine leide Geschicht', aber du hast doch keine Schuld daran, das wissen alle Leut', und um mich brauchst du dich auch nicht zu graemen, ich komm' zu dir, sooft ich kann, und vor mir darf die Mutter kein boes Wort auf dich sagen, wenn sie mich nicht zur Tuer hinaustreiben will, das weiss sie wohl.
Waehrend nun das Summen und Murren der Volksmenge immer noch anwuchs und doch keiner wusste, was werden sollte, hoerte man ploetzlich, da gerade die Glocken eben verhallten, eine rauhe Stimme ueberlaut rufen: Schlagt die Tuer ein!
Hier sind Kleider, weisse Waesche und Struempfe! Ein Weisser, der verfolgt wird, ist vor der Tuer und begehrt eingelassen zu werden! Toni fragte: "ein Weisser?", indem sie sich halb im Bett aufrichtete. Sie nahm die Kleider, welche die Alte in der Hand hielt, und sprach: "ist er auch allein, Mutter? Und haben wir, wenn wir ihn einlassen, nichts zu befuerchten?"
Remarque 22. sur le Chapitre XV. de la Poét. d'Arist. Une Mère, qui va tuer son fils, comme Mérope va tuer Cresphonte etc.
Ihm selbst und jedem andern der ihm nah, Liegt nun daran, dass er vor seinen Richtern Erlaeutre was er tat und was ihn trieb, Dass nicht wie ein verzehrend, reissend Tier, Dass wie ein Mensch er aus dem Leben scheide, Wenn nicht gereinigt, doch entschuldigt mindstens. Ihm werde Spruch und Recht. Es ist umsonst! Don Caesar ist verloren. Sprengt auf die Tuer!
Diesem Mann, Vater, sprach sie, als jene noch unter dem Eingang waren, kann ich mich nicht vermaehlen! griff in ein Gefaess mit Weihwasser, das an der hinteren Tuer befestigt war, besprengte, in einem grossen Wurf, Vater und Mutter und Bruder damit, und verschwand.
Zwar in den Sitzungssaal die Tribune zuzulassen, schien dem Senat unter seiner Wuerde; es wurde ihnen eine Bank an die Tuer gesetzt, um von da aus den Verhandlungen zu folgen.
Aber sie verschlief mit dem Leichtsinn ihrer achtzehn Jahre alles, was sie quaelte, und als sie spaet am andern Morgen aufwachte, musste sie sich erst besinnen, dass die Mutter wirklich gestorben war. Auch konnte sie, so gern sie es gewollt haette, keine rechte Trauer erschwingen, nur ein unheimliches Gefuehl hielt sie lange zurueck, die Tuer zu oeffnen und das Haus wieder zu betreten.
Nicolo erschrak, er wusste selbst nicht warum: und eine Menge Gedanken fuhren ihm, den grossen Augen des Bildes, das ihn starr ansah, gegenueber, durch die Brust: doch ehe er sie noch gesammelt und geordnet hatte, ergriff ihn schon Furcht, von Elviren entdeckt und gestraft zu werden; er schloss, in nicht geringer Verwirrung, die Tuer wieder zu, und entfernte sich.
"Geschwind!" sprach sie, indem sie seine Hand ergriff und ihn nach der Tuer zog: "Hier herein!" Sie trug Sorge, indem sie dies sagte, das Licht so zu stellen, dass der volle Strahl davon auf ihr Gesicht fiel. "Wer bist du?" rief der Fremde straeubend, indem er, um mehr als einer Ursache willen betroffen, ihre junge liebliche Gestalt betrachtete.
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