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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Attalos war nicht mehr im Wege; Hekataios hatte sich mit Parmenion vereinigt, und da sie ihre Macht nicht stark genug glaubten, Attalos inmitten der Truppen, die er zu gewinnen verstanden hatte, festzunehmen, ließen sie ihn dem Befehl gemäß ermorden; die verführten Truppen, teils Makedonen, teils hellenische Söldner, kehrten zur Treue zurück.
Ein andermal waren ihm die Thore von Amsterdam versperrt und Truppen zur Vertheidigung der Privilegien des Municipalraths ausgehoben worden.
Pompeius lehnte den rechten Fluegel an den Enipeus, Caesar ihm gegenueber den linken an das vor dem Enipeus sich ausbreitende durchschnittene Terrain; die beiden anderen Fluegel standen in die Ebene hinaus, beiderseits gedeckt durch die Reiterei und die leichten Truppen.
Fuer den Augenblick hatte man in Asien keine anderen Truppen zur Verfuegung als die kleine roemische Abteilung unter Lucius Cassius und die vorderasiatischen Milizen, und bei der militaerischen und finanziellen Klemme, in der man daheim sich infolge des Insurrektionskrieges befand, konnte eine roemische Armee im guenstigsten Fall nicht vor dem Sommer 666 in Asien landen.
Er wollte vom Krieg nichts hören, und so oft Truppen die Kaiserstraße hinauf zum Bahnhof zogen und das Personal an die Fenster stürzte, um Abschiedsgrüße zu winken, geriet er außer sich und krähte verzweifelt: »Ruhe!! Während der Arbeitsstunden wird nicht hinausgesehen!« Rittershaus war jetzt Alleinherrscher im Wechselbureau, denn der dicke Rehle trug des Königs Rock.
Das letzte, was sie in der kleinen stillen Kammer hörte, in der ihre Begleiterinnen sie zur Ruhe betteten, war dicht unter ihrer Tür der Marschschritt vorbeieilender Truppen.
Er ordnete übrigens den Krieg wie zuvor, und sandte abermal nach Rom Meldung; denn schon nach dem Siege auf den Fluten war es geschehen. Er empfing auch Nachrichten aus Sizilien. Das Eiland war genommen, die meisten Truppen der Gegner dort gefangen, doch die Frage, welche sein Herz so nahe anging, blieb ohne Auskunft. Man hatte von Athania seit länger als einem Jahre nichts auf Sizilien vernommen.
MS. 6845+; Ansprache Jeffrey's an die große Jury von Bristol, am 21. Die königlichen Truppen waren ganz in der Nähe.
So mehrere Tage; dann folgte wieder ein Ruhetag, damit die Truppen zum Angriff auf die größte Stadt diesseits, in die sich, auf ihre Stärke vertrauend, viele Maller geworfen haben sollten, frische Kraft sammeln konnten.
Am 1. Oktober begann Marmont einen neuen Kampf. Den General Lauriston sandte er gegen Kameno und Mokrino, wo die Bokelen und Montenegriner standen, und den General Delzons gegen die Russen vor Castelnuovo, um diese herauszulocken und von der Stadt abzuschneiden. Auch befahl er, alle Bauernhäuser in der Umgebung der Stadt anzuzünden und zu verbrennen. «C'était punir la rébellion dans son foyer même», erklärt Marmont. Dabei wurde auch ein türkisches Dorf, Schwinje, verbrannt, weil die Bewohner des Dorfes die gefordete Hilfe den Franzosen nicht leisten wollten. Die Montenegriner bei Kameno und Mokrino warteten nicht ab bis Lauriston sich ihnen genähert hatte, sondern rückten, sobald sie seiner ansichtig wurden, mit Wut vor, sodass er sich sofort zurückziehen musste. Auf die zweite Abteilung, unter General Delzons, der «avec vigeur» die Truppen führte, wie Marmont selbst bezeugt, feuerten die Geschütze von den zwei Festungen Castelnuovo und Espagnola und von der Flotte aus. Diesen Moment beschreibt Marmont folgendermassen (dies stimmt mit den slavischen Berichten): «Le 2 octobre, au moment où je faisais incendier les beaux faubourgs de Castelnuovo, malgré le feu de la flotte ennemie, mille
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