Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Vielleicht im Mond, Wo jedes Hirngespinste wohnt. Die Ente Ente, wahres Bild von mir, Wahres Bild von meinen Brüdern! Ente, jetzo schenk ich dir Auch ein Lied von meinen Liedern. Oft und oft muß dich der Neid Zechend auf dem Teiche sehen. Oft sieht er aus Trunkenheit Taumelnd dich in Pfützen gehen. Auch ein Tier o das ist viel!

Selbst die eifrigsten Royalisten haben zugegeben, daß in diesem seltsamen Lager nie ein Schwur gehört, nie Trunkenheit und Spiel gesehen, und daß in der langen Zeit der Soldatenherrschaft das Eigenthum friedlicher Bürger und die Ehre der Frauen stets heilig gehalten worden sind. Die etwa vorkommenden Excesse waren von denen, die siegreiche Armeen gewöhnlich auszuüben pflegen, sehr verschieden.

Caspar saß im Hemde am Tisch, hatte ein Blatt Papier vor sich, einen Bleistift in der Hand und schien geschrieben zu haben. Ein matter Mondschein schwamm im Zimmer. Verwundert fragte Daumer, was er treibe. Caspar richtete den bis zur Trunkenheit vertieften Blick auf ihn und antwortete leise: »Ich war im großen Haus; die Frau hat mich bis zum Springbrunnen im Hof geführt.

Eine allgemeine Trunkenheit hatte sich gewissermaßen des ganzen Reiches bemächtigt, und alle Soldaten, den Herrn nicht ausgenommen, erfreuten sich als Emporkömmlinge der Schätze, die eine Million von Kriegern im Auslande zusammengerafft hatte.

Nennst du dieß Lebensart, sich, aus Geselligkeit, Den Taumel wilder Lust, das Glück der Trunkenheit, Den Kützel frechen Spotts im Umgang zu vergönnen: So ist der Christ kein Mann von Lebensart zu nennen. Wie ruhig ist der Christ, wenn sich der Unchrist quält! Ihm gnügt bey wenigem, wenn diesem alles fehlt. Erringt er sich in Müh ein elend Glück durch Ränke?

Premierleutnant Siderlich wohnte längst nicht mehr bei Wahrmanns, auch war er aus dem Heeresdienst entlassen, lief in Zivilkleidung herum und war zur öffentlichen Spottgestalt geworden. Die Knaben machten sich über seine Trunkenheit lustig, vielleicht schien er auch nur betrunken und war in Wirklichkeit krank, jedenfalls torkelte er haltlos am Zaun entlang.

In der Trunkenheit war sie die beste Seele von der Welt, schlug einem Dienstboten keine Bitte ab, half Nothleidenden, schrieb Quittungen und Schuldscheine für Jeden der es haben wollte und so lange sie eine Feder zu halten vermochte und zum Schlusse stammelte sie oft die glühendsten Gebete für das Wohl aller Menschen zum Himmel empor.

Er meinte durch diese Erfahrung gewitzigt zu sein, und doch bekam er vor seinem Ende noch eineandere Rosineins Haus, die ihm den Aufenthalt in Wittenberg verleiden half . Ein anderes Vorkommnis setzte Frau Käthe 1538 hart zu. Ein Tagelöhner arbeitete oft bei ihr, ein fleißiger und braver Mensch, nüchtern sanfter wie ein Lamm, aber in der Trunkenheit ein Krakehler.

So sieht er sich minutenlang außerstande, den Zudringlichkeiten des schauderhaften Alten zu entkommen, den die Trunkenheit dunkel antreibt, dem Fremden Abschiedshonneurs zu machen. »Wir wünschen den glücklichsten Aufenthalt«, meckert er unter Kratzfüßen. »Man empfiehlt sich geneigter Erinnerung!

Dies erregt mich nachhaltig und bis zur Trunkenheit, und ich verstehe auf einmal die Dichter, ich verstehe das geisterhaft Fremde und zugleich mir Zugehörige des Gedichts und der Vision. Ich glaube, solche Stunden kennt jeder von euch, in denen man sich auflösen möchte in allem was geschieht und das Bewußtsein über die Grenzen schwillt, die ihm die Natur gesetzt hat

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen