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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Trunken müssen wir alle sein! Jugend ist Trunkenheit ohne Wein; Trinkt sich das Alter wieder zu Jugend, So ist es wundervolle Tugend. Für Sorgen sorgt das liebe Leben Und Sorgenbrecher sind die Reben. Da wird nicht mehr nachgefragt, Wein ist ernstlich untersagt. Soll denn doch getrunken sein, Trinke nur vom besten Wein! Doppelt wärst du ein Ketzer In Verdammnis um den Krätzer.
Aus den Palmwaldungen, irgendwoher aus der Ferne hinter dem Garten, klangen die Blasinstrumente der Hindus aus einem Tempelhof, untermischt mit einförmigem blechernem Klirren. Man merkte dem begleitenden Gesang die zunehmende Trunkenheit der priesterlichen Sänger an.
"Das ist ganz was anders", versetzte Albert, "weil ein Mensch, den seine Leidenschaften hinreißen, alle Besinnungskraft verliert und als ein Trunkener, als ein Wahnsinniger angesehen wird". "Ach ihr vernünftigen Leute!" rief ich lächelnd aus. "Leidenschaft! Trunkenheit! Wahnsinn!
Wir sehen ihn in Haß entbrennen gegen den ewig Verstockten, immer Verschlossenen, und wir können nicht umhin, ihn einem Menschen ähnlich zu finden, den ein Irrlicht so lange geneckt und gelockt hat, bis er endlich in eine Art von rasender Trunkenheit gerät.
Ward dir, dem Flötenspiel des Pan zu lauschen? Sag! In einem stillen Kesseltal ward mirs beschert. Da wogte mit dem schwülen Abendwind herab Vom Rand der Felsen rätselhaftestes Getön, So tief aufwühlend wie vereinter Drang Von allem Tiefsten, was die Seele je durchbebt, Als flög mein Ich im Wirbel fortgerissen mir Durch tausendfach verschiedne Trunkenheit hindurch.
War am andern Morgen ein Doctor oder Schriftgelehrter durch Trunkenheit oder Katzenjammer unfähig, sich irgend wie vernünftig mit Almosen bringenden Leuten aus dem Gebirge und der fernen Umgegend zu unterhalten, so wuchs sein Ruf, man glaubte, er habe sich durch Nachtwachen derart in einen überreizten und heiligen Zustand versetzt, dass er dem gewöhnlichen Erdenleben entrückt sei.
Er nickte, las die übrigen Sätze, schloß das Buch und blickte um sich ... Er fühlte sein ganzes Wesen auf ungeheuerliche Art geweitet und von einer schweren, dunklen Trunkenheit erfüllt; seinen Sinn umnebelt und vollständig berauscht von irgend etwas unsäglich Neuem, Lockendem und Verheißungsvollem, das an erste, hoffende Liebessehnsucht gemahnte.
Ich schaue an den Himmel auf, da spiegeln Die Wolkenreiche, spiegeln mir im Schweben Ersehntes, Hergegebnes, mich, das Ganze! Ich bin von einem solchen großen Leben Umrahmt, ich habe mit dem großen Glanze Der schönen Sterne eine also nah Verwandte Trunkenheit Nach welcher Zukunft greif ich Trunkner da?
Dann lobte er ihren Körper, sein Mund hatte viele Vergleiche, die wild waren oder dufteten wie Blüten. Er war so angefüllt von verhaltener Sehnsucht, daß er sie nicht mehr sah, wie sie war. Blind hingegeben seiner Trunkenheit machte er sie zur Andacht.
Ein armes junges Kerlchen aus seinem alten Regiment lag da mit durchschossener Schläfe, weil es sein verpfändetes Wort nicht hatte halten können. Eine in der Trunkenheit eingegangene Spielschuld war es gewesen, und er selbst hatte damals unter den strengen Richtern gesessen. Da stöhnte er auf wie ein weidwundes Tier und barg sein Gesicht in den Händen.
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