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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Ja, wenn ich in Eberhard Berggrens Haut gesteckt hätte, wäre ich auch nach der Ankunft in Svartsjö und während die Truhe versperrt und versiegelt wurde, in derselben fröhlichen Laune gewesen.

Man trat in ein kleines, niedriges Gewölbe, in welchem eine große eiserne Truhe mit geöffnetem Deckel stand. Auf den vielen Geldsäcken lag ein Zettel.

Dieses stellt ich auf den Tisch Neben meinem Bett, und kämen Dann die Freunde und erstaunten Ob der Pracht der kleinen Truhe, Ob den seltnen Basrelieffen, Die so winzig, doch vollendet Sind zugleich, und ob den großen Inkrustierten Edelsteinen Lächelnd würd ich ihnen sagen: Das ist nur die rohe Schale, Die den bessern Schatz verschließet Hier in diesem Kästchen liegen

Hat er in Schränken oder Kommoden gekramt?« »Ja, ich sah, daß er etwas suchte, und fragte ihn, was es sei. Da sagte er ärgerlich: 'Wo, zum Teufel, haben Sie den alten Faschingströdel versteckt? Ich sagte, es sei alles in der Truhe auf dem Vorplatz, was überhaupt noch vorhanden sei. Er hatte nämlich verschiedenes verliehen oder verschenkt.« »Was verstehen Sie unter altem Faschingströdel

Und sie standen um das Haus mit gezognen Schwertern, die glänzten blau wie Diamantlicht des Mondes. Und war so eine Kette von Schwertern um das Haus, dass es stand gleich einer Burg in uneinnehmbarer Klarheit. Drinnen aber in ihrem vertrauten Gemach hatte die Jungfrau den Tisch gelegt. Sie nahm ein weisses Tuch von feinstem Damast, das in der Truhe gelegen hatte mehr denn hundert Jahre.

Nach den im Jammerton immer wieder vorgebrachten Beteuerungen des dürren, kleinen Amarellers ist eine Brieftasche mit über fünfhundert Gulden, dem Betrag für verkauftes Vieh, aus einer gut versperrt gewesenen Truhe gestohlen, ganz rätselhaft entwendet worden. Heute ist das Geld verschwunden, wiewohl niemand Fremdes im Hause gesehen und der Schlüssel im Aschenversteck vorgefunden wurde.

Jetzt ging ich täglich angstvoll um die Truhe herum und dachte an die Briefe, die noch kommen konnten. Vor jedem Menschen, der auf den Hof kam, hatte ich Angst; saßen wir in der Stube, und einer faßte an die Türklinke, dann zitterte ich; denn es konnte doch ein Brief sein, und dann würde er ihn bekommen.

Ich sah Euch einen Sack mit Pfennig' küssen, Der oben steht im Winkel Eurer Truhe, Und hier spart Ihr Euch ab, um dort zu sammeln? Nennt Ihr das recht? Seht Ihr, so sind wir wett. Gregor. Das also war's? Leon. Ja das. Und nicht bloß ich, Auch andre Leute nehmen das Euch übel, Und seht, das kränkt mich, Euern treuen Diener.

Aber am häufigsten heftete Torarin seine Blicke auf eine große Eichentruhe, die zu Füßen des Himmelbettes stand. Er sah sie so oft an, weil er wußte, daß Herr Arne darin all sein Silbergeld verwahrte, und er hatte gehört, es wäre so viel, daß es die Truhe bis hinauf zum Rande füllte.

Grünwiesler schien den Brief nicht gleich abgesandt zu haben, denn der Brief hatte einen mit Bleistift geschriebenen Nachsatz. ,, Ich habe die für mich bestimmten sechstausend Mark in Obligationen, die in der Truhe der Tante lagen, an mich genommen. Lebe in schrecklicher Angst, denn ich bin überzeugt, meine Tante zeigt mich an, wenn sie entdeckt was ich getan habe.

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