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Aktualisiert: 30. April 2025
Margit klopfte ihr auf die Schulter: "Ich sehe Dich heute zum erstenmal, Kind, aber ich habe Dich schon so liebgewonnen", sagte sie und sah ihr treuherzig in die Augen. Ehe Eli noch Zeit hatte, verlegen zu werden, zupfte Margit sie am Kleid und sagte ganz leise: "Siehst Du die kleine rote Truhe da? da ist was Feines drin, kannst Du glauben."
Vertraue, wie ich's nicht getan, ich nicht, Ich schwacher Sünder nicht. Hier, nimm den Schlüssel Zum Säckel, der in meiner Truhe liegt. Er hält zehn Pfund, des Neffen Lösegeld, Das ich gespart, den Darbenden entzogen, Vom Golde hoffend, was nur Gott vermag. Verteil's den Armen, hilf damit den Kranken.
Aber lange konnte das nicht dauern; es kehrte ein heller Schein in ihre Augen zurück, und sie sagte: »Auf dem oberen Boden ist noch eine große Rumpelkammer voll schöner Sachen, die uns gehören, meinem Bruder und mir: Bilder und Geräte, Zinn-und Silbersachen, die wir besonders lieben, ein paar geschnitzte Lehnstühle und eine eichene Truhe voller Teppiche und Kissen; das alles wartet auf uns und steht jetzt im Dunkeln, denn die Fensterladen sind geschlossen.
Im Eßzimmer droben finden wir die Miliz, wie Madame sie verlassen, an die zwanzig Mann hoch, die sich mit der großen Truhe abgeben, wo das Silberzeug liegt.«
Das neue Jahr wird eine zu schlechte Meinung von uns bekommen,« sagte ich. »Es geht einfach nicht an, diese Truhe zu öffnen.« »Siehst du wohl! Ich wußte, daß du zu meiner Partei übergehen würdest,« sagte die Pastorin. »Es hat nicht viel daran gefehlt,« sagte der Pfarrer; »aber gleich darauf stand es mir wieder vor Augen, wie unmöglich es sei, gegen eines toten Mannes Willen zu handeln.
Die Herren hörten diese Klage achtungsvoll im Hintergrunde mit an, wagten aber endlich, sie durch die Bitte um Schlüssel zu unterbrechen, mit denen sie die Kasten, Schränke und Türen öffnen könnten, worauf Wonnebald mit müder Handbewegung auf eine silberne Truhe deutete, in der sich ein Schlüsselbund befand.
Torarin wies auf eine große Eichentruhe, die zwischen den Ruderbänken stand. »Ich habe diese Truhe zu oft in Herrn Arnes Haus gesehen, als daß ich sie nicht kennen sollte,« sagte er. »Darin liegt Herrn Arnes Schatz, und wo sein Schatz ist, da sind wohl auch seine Mörder.« »Diese Truhe gehört Sir Archie und seinen beiden Freunden, Sir Reginald und Sir Philip,« sagte der Schiffer.
Dort in der alten Truhe lag sie noch, meines Vaters Pistole! Wenn ich ein Mann wäre ! Meine Hand krampfte sich um ihren Griff, mein Finger suchte den Hahn. Wenn mein Vater noch lebte! Vor ihre Mündung würde er den Räuber meiner Ehre fordern! »Mama!« rief es von nebenan.
Dann fuhr er rasch an das Bäckerhaus, wo die Grit fein aufgeputzt ihn erwartete, lud die Truhe auf und hieß das Mädchen aufsitzen. »Nehmt Euch ein großes Tuch um,« warnte er, »damit die Leute Euch nicht erkennen.« Das tat sie, und wie die Pferde durch die Dorfstraße trabten, wendete mancher den Kopf nach der fremden Frau, die unkenntlich in ein Tuch gewickelt im Wagen kauerte.
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