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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Erst wenn das neunzehnte Jahrhundert verstrichen ist, darf der Schlüssel in das Schloß gesteckt, der Deckel aufgehoben, dürfen die Schätze, die hier verschlossen liegen, von Menschen erblickt werden. Also hat er es angeordnet, der einst diese Truhe besaß.

Während dessen ging ein Handwerksbursche von Haus zu Haus, bat um einen Zehrpfennig und erzählte dabei, wie er weit herkomme und ob sie schon gehört hätten, daß der Türke nahe sei, senge und brenne und alles mitnähme. Hab und Gut, die Ochsen aus dem Stall und die Kleider aus der Truhe.

Also hat er dich in der letzten Zeit ausbezahlt? Das wundert mich, denn er wird nach dem Verschwinden seines Geldes aus der Truhe nicht viel Bargeld mehr gehabt haben. War der Amareller immer zäh im Zahlen?“

Das hatte die Pastorin zugegeben. Sie glaubte nicht, daß die Schriften gefährlich seien, aber sie meinte, es sei häßlich, daß sie durch einen christlichen Geistlichen und seine Gemeinde ans Licht gezogen werden sollten. Es läge etwas Anstößiges darin. Er könnte seinen Pfarrkindern doch wenigstens vorschlagen, die Truhe uneröffnet zu lassen.

Er hatte einen Sack voll Geld und eine Truhe voll Leinen, beschloß aber diesmal Haus zu halten und nicht mehr alles zu vertun. Als er in das nächste Städtchen kam, war gerade dort Markt und von weit her kamen Leute, um einzukaufen. Sie feilschten an den Buden um Ketten und Ringe und bunte Tücher, und besonders das Weibervolk konnte sich nicht genug tun am Schauen und Handeln.

Wie fremd und verwundert vor der taghellen und nüchternen Umgebung stand eine große, uralte geschnitzte Truhe aus schwerem Eichenholz zwischen dem andern Geräte, die ich sogleich als die von Maidi auf jener Wanderung mit Olbrich geschilderte erkannte, und die also ihr kleines Erbe enthielt, das irgendwohin wanderte, Gott mochte wissen, wo.

Der Hund, nicht faul, Verzehrt die Wurst und leckt das Maul. Er nimmt das Gute, ohne zu fragen, Ob's Beelzebub unter dem Schwanz getragen. Es fand der geizige Bauer Kniep Im Grabe keine Ruhe. Die Sehnsucht nach dem Gelde trieb Ihn wieder zu seiner Truhe. Die Erben wollten diesen Gast Im Haus durchaus nicht haben, Weil ihnen der Verkehr verhasst Mit Einem, der schon begraben.

Ich strich mit der Hand über meine heiße Stirn und warf mit einem spöttischen Achselzucken über die romantische Anwandlung, die ich eben gehabt hatte, die alte Pistole in die Truhe zurück.

Wie von Lavendelkraut Ein feiner toter Atem weht die Hälfte Von meinem Erdendasein hier umher: Ein Mutterleben, nun, ein Dritteil Schmerzen, Eins Plage, Sorge eins. Was weiß ein Mann Davon? An der Truhe: Die Kante da noch immer scharf? Da schlug er sich einmal die Schläfe blutig; Freilich, er war auch klein und heftig, wild Im Laufen, nicht zu halten. Da, das Fenster!

Auf einer Kommode thronte eine mit Muscheln besetzte kleine Truhe, und auf dem Schreibpult am Fenster leuchtete in einer Kristallvase ein Strauß von Orangenblüten, umwunden von einem Seidenbande: ein Hochzeitsbukett, die Brautblumen der andern! Emma betrachtete sie. Karl bemerkte es, nahm den Strauß aus der Vase und trug ihn auf den Oberboden. Währenddem saß sie in einem Lehnstuhl.

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