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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sell war günstig.“ „Und dann bischt in die anstoßende Kammer, wo die Truhe steht und hast die Truhe mit dem Schraubenzieher aufgesprengt?“ „Ja, ganz richtig!“ „Das Geld hast genommen?“ „Ischt ja decht mein Geld g'wesen!“ „Das ischt halt Ansichtssache. Wie bischt denn wieder fort?“ „Gleich nur hinten außi!“ „Wieso hinten?“ „Durch 'n Stallgang und Katschaus!“ „So, so! Das genügt!
Ehe Schlupps sich’s versah, waren seine Waren ausverkauft und seine Truhe leer; seine Beutel aber konnten kaum das viele Geld fassen. »Morgen gibt es mehr, Ihr Leute,« rief er, als immer neue Käufer andrängten. »Habt Geduld.
Kannst Dir leicht denken, daß mich Meister März arg langweilte, doch habe ich mich stets nach den Leuten gerichtet, diesmal befand ich mich in der höchsten Noth, er versprach mir Alles, was ich brauche und der Wein sammt dem Likör, welchen er neben seinen Bibeln in der Truhe des Wagensitzes hatte und gegen Abend so wacker genoß, daß ich an den Compagnieschneider Feucht dachte, setzten mich so ins Feuer, daß ich schon auf dem Wege ein geistliches Lied von ihm erlernte, welches er abwechselnd unter Weinen und Lachen sang und dessen Melodie ich auf der Klarinette nachspielte.
Dann kommt der Herr Oberst in der festen Truhe, dem nimmt keiner mehr die verdiente Ruhe. Haben ihre Ruh, die tapfern Kameraden, zieht nur wieder heim, ihr Bauern mit dem Spaten. Morgen früh vielleicht bin ich auch geschossen, morgen früh, gewiß, ist mein Blut geflossen.
Ein Jesusknäblein wird ihn jedesmal anlächeln, wenn er aus der Truhe etwas herausnimmt, und der feingepinselte Spruch, den Lieschen einst gleichgültig am Boden hat liegen lassen: »Fürchte dich nicht, glaube nur!« Nie hat Jachl über den Sinn der Worte nachgedacht, aber es kommt ihm vor, als könnte es gut für ihn sein, ihn mit auf die Reise zu nehmen.
„Ich wollte kontrollieren, es soll ein Landstreicher bei Weirather übernachtet haben. Bei dieser Gelegenheit bemerkte ich einige auf dem Wandklapptisch liegende Werkzeuge und darunter einen großen Schraubenzieher. Ich dachte, dieses Instrument könnte ähnlich demjenigen sein, mit welchem die Truhe erbrochen worden ischt.“
Der Freiherr, der nicht sonderlich auf die Worte des Alten geachtet, ließ nun den schweren Deckel der Truhe zufallen, daß das ganze Gewölbe krachte und dröhnte, und sprach dann, indem er die Truhe verschloß und die Schlüssel sorgfältig auszog, schnell hingeworfen: »Schon gut, schon gut Alter!
Seit Jörgen ihr vorgestern von den 50 000 Kronen erzählt hatte, hatten die ihr in all den ändern Geschichten keine Ruhe mehr gelassen. Sie mußte die amerikanische Korrespondenz des Vaters prüfen; darin würde es stehen. Aber sie fand keine solche Korrespondenz, bis sie eine Truhe öffnete, die unten in dem Bücherregal stand, zu dem der Schlüssel in seinem Portemonnaie lag.
Ich würde nach Svartsjö fahren und mir die Truhe ansehen, und sie würde versperrt und versiegelt in der Kirche stehen, aber ich würde doch wissen, daß sie eröffnet worden wäre. Und dann « »Würdest du dich dann für verpflichtet halten, dein Buch zu vernichten?« fragte die Pastorsfrau.
Er wollte nicht glauben, was ihm seine Frau der Wahrheit gemäß versicherte, nämlich daß ihr die wunderbaren Fremden eben so unbekannt seien wie allen Uebrigen. Einige Tage später ging er heimlich an die Truhe, um die Goldschächtelchen zu besehen, damit er erführe, was für ein kostbarer Schatz in der goldenen Hülle stecke. Er fand nichts weiter als drei kleine Steinchen in jeder Schachtel.
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