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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Als er draußen den Schritt der Base vernahm, da kroch er flink in einen dunklen Winkel am Ofen, die Hölle genannt. Warum er das tat, wußte der kleine Schelm selbst nicht genau. Der Gedanke an die lange Nase und das Räubergesicht bedrückte ihn etwas, und dann war die Base dahergekommen, als trüge sie den schönsten Rohrstock im Korb.
Mein Vater hörte höflich zu, neigte dann und wann zustimmend sein Haupt und antwortete nur das Nötigste. Der Graf, oben am Tisch, lächelte beständig mit herabgezogenen Lippen, sein Gesicht erschien größer als sonst, es war, als trüge er eine Maske.
Die Düfte, die der Waldwind heranschaukelte, wechselten ohne Aufhören, und dem Elfen war, als trüge ihn die eine Sehnsucht unvermerkt in das Wunderreich der anderen. Eine selige Welt vertauscht sich gegen die andere, dachte er, ich schließe meine Augen und bevölkere sie aus meinem Herzen.
Kaum würde man dann die Göttin oder die Heilige noch in ihr vermuthen, trüge sie nicht ihren alten Namen oder ihre geweihten Abzeichen.
Sie war eine wirkliche grosse Dame und verachtete die kleinen Trics und Kniffe der Andern. Ein junges Mädchen erstaunte, dass er keinen Frack trüge. Der Prinz bemühte sich, der kleinen Frau eines Rittergutsbesitzers einzureden, dass es sehr möglich sein könnte, dieser wäre wirklich Christus. Die kleine Frau begriff nicht. Ihre Augen vergrösserten sich unmässig.
Ist doch unser Dank so wenig, Ach, und deine Tat so viel! Jaromir. Viel? O daß ich's sagen könnte! Daß es etwas mich gekostet! Daß ich eine Wunde trüge, Eine kleine, kleine Narbe Nur als Denkmal jener Tat! Es kränkt tief das Köstliche Um so schlechten Preis zu kaufen! Graf. Ziert Bescheidenheit den Jüngling, Nicht verkenn er seinen Wert! Berta. Glaubt ihm nicht, o glaubt ihm nicht!
»Sieh wie die See da draußen über den Riffen so hoch geht, Du herziges Lieb,« sagte aber leise und traurig der junge Mann – »ein Canoe könnte jetzt nicht leben in dieser Dünung, und ich trüge Dich dem gewissen Untergang entgegen. Ueberdies könnten wir nicht vor Nacht entfliehen und bis dahin wird wohl der auf meinen Fang gesetzte Preis Verräther genug gedungen haben mich einzubringen.
Je unwerter er mir aber erschien, daß ihn die Erde trüge, desto eifriger waren nun auch meine Vorstellungen bei dem Kommandanten, dem Bösewichte seinen verdienten Lohn am Galgen auszuwirken und ihn zu einem abschreckenden Beispiele für alle seinesgleichen zu machen. Allein auch hier überwog das menschliche Gefühl die strenge Gerechtigkeit.
Und er trägt in diesem Augenblik Juweelen, die ihm Timon geschenkt hat, wofür ich die Bezahlung fordern soll. Hortensius. Ich thue es ungern genug. Caphis. Das ist seltsam, daß Timon mehr bezahlen soll, als er schuldig ist; und es kommt eben so heraus, als ob euer Herr kostbare Kleinode trüge, und schikte um Geld dafür. Hortensius.
Als Halvor nun auch den dritten Trollen getödtet hatte, kamen alle Prinzessinnen auf dem Schloß zusammen und waren so heiter und vergnügt, wie sie es noch nie in ihrem Leben gewesen; alle aber waren sie in Halvor verliebt, und er durfte nur Diejenige von ihnen wählen, die er am liebsten mochte; die jüngste Prinzessinn hielt jedoch am meisten von ihm. Halvor aber stand da ganz still und betrübt. Da fragte die jüngste Prinzessinn ihn, warum er so traurig wäre, und ob es ihm nicht bei ihnen gefiele. Ja, sagte Halvor, es gefiele ihm sehr wohl bei ihnen, denn sie hätten ja Genug zu leben, und er hätte gute Tage; aber er trüge ein so großes Verlangen nach Hause, denn er hätte noch
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