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Ich mußte ihn sehen, ich mußte wissen, was er von mir dachte. War er auch in einer solch kläglichen Stimmung? Schämte er sich auch? Ich mußte ihn sprechen, aber nicht am Tage. Ich würde ihm nicht in die Augen sehen können. Gegen Abend, als es dunkel war, ging ich den gewohnten, ihm bekannten Weg. Meine Hoffnung trog mich nicht, schon nach kurzer Zeit kam er mir nach.

Trog sie nicht alles, so war es eine Rattenfalle, denn man erkannte die eiserne Spitze, woran der Speck zu befestigen war, und furchtbar zu denken, wie hinter dem großen und widrig bissigen Tier die Klapptür niedergefallen war ... Ja, das nahm Zeit in Anspruch, und als sie sich von der Falle aufrichteten, waren ihre Gesichter erhitzt, und ihre Kleider starrten von Rost und Staub.

Man sieht es ohne Muehe ein, dass dieser Glaube trog und dass niemand den boesen Geist zum Diener nimmt, ohne ihm selbst zum Knecht zu werden; aber die groessten Maenner sind nicht die, welche am wenigsten irren.

Er betrachtete den engen Raum, in dem er bisher sein Leben verbracht hatte, sah das festgetretene Erdreich, das verwelkte Futter, den kleinen Trog, aus dem er seinen Durst gelöscht, und den dunkeln Verschlag, wo er geschlafen hatte.

Als das Pferd sich an dem kalten Wasser satt getrunken hatte, stand es ein Weilchen still, holte tief Atem und bewegte dabei die nassen, kräftigen Lippen, von deren Haarborsten durchsichtige Tropfen in den Trog zurückfielen; dann prustete es.

Die Frühlingsarbeiten hatten im Felde begonnen und im Garten war allerhand zu tun, da mußte es mithelfen, und wenn die Base draußen war, mußte es kochen und nachher das Geschirr abwaschen, den Trog für die Schweinchen zurecht machen und in die Scheune hinübertragen.

waren die ersten Worte, welche der verwundert und mitleidig umherschauende Geistliche von der Katzenlene hörte und dann setzte er sich, von einer geheimnißvollen Macht zu ihr hingezogen, ruhig auf einen alten Trog und schaute unbefangen in das ruhig und freundlich lächelnde Antlitz der alten Tirolerin, welche vor vielen Jahren in den Schwarzwald herabgekommen.

In dem Bette seiner Weiber Kam es wieder ihm davon, Ein ägyptscher Eselstreiber Trug es dann als süßen Lohn. Dems der freche Papageie Der Herodias entzog, Und mit einem Freudenschreie Fand sie es in seinem Trog. Bei der blutgen Weihnachtsfeier, Bei der Kindlein lustgem Mord, Daß er tanz nach ihrer Leier, Schenkt sie es dem Vater dort.

Unsereins soll eben kein Freudele haben und wird gleich Alles krumm genommen!" seufzt der Donatle. "Hast mir auch schon erzählt, wie du den Bauern Schinken aus dem Kamin und Schmalzhäfen aus dem Trog geholt hast, mich wunderts nur, daß du soviel auf deine Ehrlichkeit gibst!" ... lächelte der Vatermörder. "Oh du Daps, entgegnet der Donatle, vertragen sich solche "G'späß" nicht mit der Ehrlichkeit?

CHOR DER HEXEN: Die Salbe gibt den Hexen Mut, Ein Lumpen ist zum Segel gut Ein gutes Schiff ist jeder Trog Der flieget nie, der heut nicht flog. BEIDE CH