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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er nahm meine guten Zechinen, ich aber zog mit dem Mantel triumphierend ab und mußte mir gefallen lassen, daß man mich in ganz Florenz für einen Wahnsinnigen hielt. Doch die Meinung der Leute war mir gleichgültig; ich wußte es ja besser als sie, daß ich an dem Handel noch gewann. Mit Ungeduld erwartete ich die Nacht.
Da seh' ich auf einmal was schwarzes fliegen und der Dill fallt um, mit dem Bild von seiner feschen Frau in der Hand, und im Kopf steckt ihm ein Stiefel, ein Bein, ein Stiefel mit dem Bein von einem Trainsoldaten, den die Achtundzwanziger zerrissen hat, ganz weit von uns. Einen Augenblick hielt er inne, starrte den Rittmeister triumphierend an.
An diesem Abend hätte ich sie gern dabei gehabt oder vielmehr sie als von weitem zusehend und hörend gewußt, weil es sich traf, daß ich eine gute Figur machte, wie noch kaum einmal, und ich ihr das hätte triumphierend vorweisen mögen. Es war ein junger Arzt in der Gesellschaft, der in einer der Kliniken der Stadt als Assistent angestellt war.
Meine Braut, mein Mädchen habe ich verloren, oder sie soll mir doch genommen werden. Mir ja auch verschließt sich die Welt. Laß uns einander zum Rat und Trost sein!< »Nun war es, als ringe er in der Tiefe seiner Seele mit einem gewaltig starken Gegner, und dann war es, als ob er dem Feinde obgesiegt habe, und dann war es, als stehe er triumphierend mit dem Fuße auf der Brust des Niedergeworfenen.
Denn wenn sie mir einen Mietsvertrag vorgelegt hätte, um mich in Paragraph Eins ausdrücklich zum Heiraten zu verpflichten, wäre meine ganze Doppelzüngigkeit zu Schanden geworden. Ich drückte dem Aschenputtel Erminia ein paar Franken in die Hand, und schon eine Stunde nachher war ich mit Sack und Pack wieder vor der Tür und hielt triumphierend meinen Einzug.
Da war denn doch der Leo ein anderer, immer strahlend und triumphierend, und darum immer glücklich, während die gegenwärtige Heiligkeit, wie sie mir neulich im Tone des Jeremias prophezeite, die Ewige Stadt schon geplündert und aus diesen Dächern" er wies auf den Vatikan "Rauch und Flamme steigen sieht.
Leben in ihr, haben teil an ihr, unerbittlich gegen die, die ihr ferner sind, und triumphierend, noch wenn sie uns zerschmettert: denn so rechtfertigt sie unsere Liebe!
Wer kommt?« fragte die Mutter, als er schon die Zimmertüre öffnete und triumphierend ausrief: »Der Lehrling von der Adlerapotheke!« Bei der Patin. »Heinrich, schläfst du schon?« fragte leise eine Stimme. »Nein, ich kann nicht einschlafen,« antwortete ebenso leise eine zweite. In dem Schlafzimmer, in das nur durch die Straßenlaterne ein schwacher Lichtschimmer fiel, standen zwei Betten.
Der Trupp setzte sich in Bewegung, Hannchen immer an Onkels Seite, triumphierend bald links und bald rechts blickend, als wollte es sagen: »Gäll he, dä g'hört mine!« Die Gesellschaft wurde allmählich kleiner, indem bei jeder Wegkreuzung wieder einige Kinder abschwenken mußten, und endlich waren der Onkel und Hanni allein.
Monsieur Jausion durfte das anders deuten. Wieder lächelte er Herrn Pinaud zu, aber diesmal triumphierend, als wollte er sagen: das Exempel stimmt. »Kennen Sie diese Dame, Bastide Grammont?« wandte er sich an den Gefangenen.
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