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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Es bezeugt unbedingt, wie so manches andere, den weitesten Weltverkehr unseres Gemeinwesens im Mittelaltersprach triumphierend bescheiden der archäologische Sachverständige. »Aus den Händen hanseatischer Schiffer ist es jedenfalls einmal in den Besitz und die Sammlung irgendeines kunstsinnigen Patriziers der Stadt übergegangen, und «

In fiebriger Erregung, triumphierend im Besitze der Wahrheit, einen Geschmack von Ekel dabei auf der Zunge und ein phantastisches Grauen im Herzen, schritt der Einsame die Fliesen des Prachthofes auf und nieder. Er erwog eine reinigende und anständige Handlung.

Charlotte sprach zu ihrem Kammermädchen: "ist Ottilie schon zu Bette?" "Nein", versetzte jene, "sie sitzt noch unten und schreibt". "So zünde Sie das Nachtlicht an", sagte Charlotte, "und gehe Sie nur hin: es ist spät. Die Kerze will ich selbst auslöschen und für mich zu Bette gehen". Eduard hörte mit Entzücken, daß Ottilie noch schreibe. 'Sie beschäftigt sich für mich! dachte er triumphierend.

Triumphierend erzählte Marschall an Berstett, wie überlegen sein Herzog den Kronprinzen von Bayern bei einem Besuche in Bieberich abgefertigt habe. »Niemals, hatte der stolze Nassauer in heiligem Zorne gerufen, niemals werde ich mir von Euch in meinem Lande Gesetze vorschreiben lassen. Meine 300000 Untertanen sind mir gerade so lieb, wie Euch Eure drei Millionen.

Der Hauswirt widersprach eben in einem Scherz und höflicher Weise, indem er noch anriet, den Herrn vom Berge nicht so ganz für ein Unding zu halten, als er durch das Eintreten Johanns unterbrochen wurde, der wieder ganz mutig aussah, nun er sich in so sicherer Umgebung erblickte und triumphierend das Haupt des Schwarzmantels mitbrachte, welches dieser während der Mummerei unter dem Arme getragen und später verloren hatte.

Dreimal gestrauchelt hat mein Leibpferd heute Und hat gescheut, wie es den Turm erblickt, Als trüg' es ungern in das Schlachthaus mich. Oh! jetzt brauch ich den Priester, den ich sprach; Jetzt reut es mich, daß ich dem Heroldsdiener Zu triumphierend sagte, meine Feinde In Pomfret würden blutig heut geschlachtet, Derweil ich sicher wär' in Gnad' und Gunst.

Sie mußte anstandshalber warten, bis der Dampfer abfuhr; ja, sie mußte ein paarmal mit dem Sonnenschirm winken. Lächelnd und triumphierend grüßte Jörgen mit mächtigem Hutschwenken vom Dampfer herüber. Wütend war sie! Aber er kaum weniger. "Er, der sich vor mir in den Staub hätte werfen müssen und den untersten Saum meines Kleides küssen!" Das war ihre Empfindung.

Ich sagte irgend etwas davon, daß ich mir wohl denken könne, wie still es nun in seinen Zimmern sei, worauf Herr Kasimir halb verlegen und halb triumphierend sagte: Ja, eigentlich sei das zwar bis vor kurzem so gewesen, aber nun nicht mehr, denn seit wenigen Wochen sei seine Nichte Eleonore, die ich ja auch kenne, bei ihm eingezogen und stelle nun alles auf den Kopf, denn sie wolle ein Haus machen, was sie auch ausgezeichnet verstehe.

Er war ein ausgewanderter Mainzer, welcher, mit großer Hast und Lust seinen bisherigen Aufenthalt verlassend, herbeilief, den Auszug der Feinde triumphierend anzusehen, sodann aber den zurückgelassenen Klubisten Tod und Verderben zu bringen schwor.

Und daß es ein Gespenst im Hause gab, hatte sie wohl immer gehört und geglaubt. Von Kindheit auf war ihre Phantasie durch das alles aufgereizt. Als er das erstemal auf Krankenbesuch bei den Tanten gewesen war, hatte sie ihm gleichsam triumphierend gesagt: »Hier ist das Geisterzimmerin einem Ton, als zeige sie eine Familienkostbarkeit.

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