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Bist du das wirklich? Tyrrel. Prüft mich, gnäd'ger Herr. Richard. Schlügst du wohl einen meiner Freunde tot? Tyrrel. Wie's Euch beliebt; doch lieber noch zwei Feinde. Richard. Da triffst du's eben, zwei Erzfeinde sind's, Verstörer meiner Ruh' und süßen Schlafs, An denen ich dir gern zu schaffen gäbe. Tyrrel, ich mein im Turm die Bastardbuben. Tyrrel.

Geißle blutig dir den Buckel, Schlafe auf dem harten Boden, Küß kein Weib und bet hungre, Gehe stolz einher im Spotte! Und vor allem sei ein Kluger, Wählst du in den Religionen Unter Heiden, Christen, Juden, Daß du triffst die rechte Pforte! Oder willst du im Abgrunde Mit dem hohen Geiste wohnen? Willst du leuchten in dem Dunkel Vor den andern Philosophen?

"Die Unterhaltung wurde lebhaft, wie immer, sie drehte sich um Armuth und Reichthum, und Ottiliens Verachtung dieser 'kleinen Stückchen von schmutzigem Metall' trat deutlich zu Tage. "'Doch wie vereint sich deine Verachtung mit den Ansprüchen einer eleganten Frau? fragte ich lächelnd. "'Ach, du triffst wieder meine schwächste Seite! Stellen Sie sich vor, meine Herren, sie moquiert sich über mich!

Ferdinand. Ich höre dich an, ohne dich zu unterbrechen! Deine Vorwürfe lasten wie Keulschläge auf einen Helm; ich fühle die Erschütterung, aber ich bin bewaffnet. Du triffst mich, du verwundest mich nicht; fühlbar ist mir allein der Schmerz, der mir den Busen zerreißt. Wehe mir! Wehe! Zu einem solchen Anblick bin ich aufgewachsen, zu einem solchen Schauspiele bin ich gesendet! Egmont.

Niemals darfst du von mir Worte der Freude und der Hoffnung erwarten. All den Kummer, all das Unglück, das wir beide hervorgerufen haben, will ich als Wächter an unserm Herd aufstellen. Kann wohl ein Herz, das so viel gelitten hat wie das meine, noch lieben? Ohne Tränen, ohne Freude werde ich an deiner Seite wandern. Bedenke dich wohl, Gösta, ehe du deine Wahl triffst!

»Gewiß geht es. Und ich möchte sogar hinzusetzen dürfen, du triffst es besonders gut. Was jetzt nämlich kursiert, ist etwas hervorragend Feines, weil es als Kombination auftritt und in die einfache Bibelstelle noch das dativisch Wrangelsche mit einmischt.

»Was soll ich denn machen?« »Du sollst sie umbringen. Du sollst sie totschlagen. Du sollst einen Hammer nehmen und geradeaus laufen, bis du sie triffst und ihr vor den Kopf hauen, eins, zwei, drei, bis sie tot istUnd da geriet er in ein Zittern, seine Hände zitterten, seine Arme zitterten, sein Kopf zitterte: »Ich will nicht. Ich kann keinen umbringen

Erst achtet' er ein Spiel der Tropfen Sprüheregen, Den er abschüttelte, dann wards ihm ungelegen, Und mit erhobnem Schild im Zorne rief der Degen: Wielange treiben willst du dieses Knabenspiel? Du triffst mit jedem Pfeil, und jeder fehlt das Ziel. Wir Türken ließen euch solang in Ruhe sitzen, Ihr Perser, um den Pfeil mit Zierlichkeit zu schnitzen; Am groben Erze nun stumpft ihr die feinen Spitzen.

Wer andere lehren will, kann wohl oft das Beste verschweigen, was er weiß, aber er darf nicht halbwissend sein." "Wo sind denn aber so vollkommene Lehrer zu finden?" "Die triffst du sehr leicht", versetzte Montan. "Wo denn?" sagte Wilhelm mit einigem Unglauben. "Da, wo die Sache zu Hause ist, die du lernen willst", versetzte Montan. "Den besten Unterricht zieht man aus vollständiger Umgebung.

Als aber Ingrid leise wieder zu Thorbjörn hineinkam, lag er da mit einem Zettel in der Hand und sagte ruhig und langsam: "Den Zettel gib Synnöve, sobald Du sie triffst." Als Ingrid gelesen hatte, was darauf stand, wandte sie sich ab und weinte, denn auf dem Zettel stand: "An die hochgeschätzte Jungfrau Synnöve, Tochter des Guttorm Solbakken.