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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Frau Greiner packte ihren Schatz sorgsam wieder ein, und dabei sagte sie ganz treuherzig: »Es wär’ mir doch recht gewesen, wenn ich den Herrn Weber hätt’ einen Augenblick sprechen können. Weil er doch fürs Neumodische ist, und so neumodisch wie der Kopf ist, ganz weich ist er noch.« Die Herren lachten, da lachte Frau Greiner mit. »Sie haben halt noch gut lachen,« sagte sie, »Sie sind jung.
Sie schüttelte den Kopf und lächelte, ein lustiges Lächeln, das im Nu ihr ganzes Gesicht überrieselte. »Nein, nein,« sagte sie treuherzig, »ich habe die Absicht, die Fragen, die Sie an mich richten werden, nach bestem Wissen und Vermögen wahrheitsgemäß zu beantworten. Es ist ja nicht gesagt, daß die vorhin erwähnten Umstände hier vorliegen.«
Sie verabredeten daher, sich am nächsten Morgen wieder zu sehen und zwar bei den Großeltern auf dem Berge bei Schwanau, wohin Jukundus sich in aller Frühe aufmachen sollte. Dort wollten sie den ganzen Tag zubringen und sich aussprechen. So gingen sie für heute voneinander und blickten sich dabei treuherzig und innig in die Augen, aber immer im tiefsten Ernste.
Er liebte die Scheune und die Ställe; er liebte den Papa Rouault, der ihm so treuherzig die Hand schüttelte und ihn seinen Lebensretter nannte; er liebte die niedlichen Holzpantoffeln des Gutsfräuleins, die auf den immer sauber gescheuerten Fliesen der Küche so allerliebst schlürften und klapperten. In diesen Schuhen sah Emma viel größer aus denn sonst.
Der Priester erzählte ganz treuherzig sein Leiden.
Liebetraut fielen die Worte des Meisters Ephraim ein, und sie fragte schnell: »Immer folgen und auch nicht ausreißen?« »Nein, nicht ausreißen,« versprach Kasperle treuherzig. »Gibst du dein Wort, kleines Kasperle?« Liebetraut hielt des Kleinen Hand fest, und der nickte wieder und beteuerte: »Ich reiße nicht aus, aber ich will auch nicht mehr in den Schrank.«
Wenn Mutter nicht dagegen gewesen wäre, Vater säße schon lange wieder irgendwo mitten im Walde ganz allein.« »Aber weshalb scheut er die Menschen so? Haben sie ihm je Etwas zu Leide gethan?« »Ich weiß es nicht,« sagte Elise treuherzig; »er spricht nie darüber und hat sogar « sie schwieg plötzlich, und ein leichtes Roth färbte ihre Wangen.
»#I'll be damned if I did,#« rief aber der alte Herr treuherzig, die ihm dargebotene Hand aus Leibeskräften schüttelnd »nicht die Probe davon, so wahr mein Name Newland ist hielt die ganze Geschichte für baare Münze und meine Seele dachte nicht daran, daß Sie Spaß machen könnten haben aber ein famoses Talent, und wenn Sie das so auf dem Theater von sich geben könnten wie hier, Sie müßten reich dabei werden.«
Die Frau war hingekommen, um ein frisches Grab zu schmücken, und der alte Wolfshund hatte sie begleitet. Natürlich flog Marys kleiner Pudel treuherzig auf ihn zu, und zu Marys und der Frau Erstaunen nahm der alte Hund nach einer umständlichen und vorsichtigen Beriechung den kleinen Narren in seine Freundschaft auf. Er, der sonst keine jungen Hunde leiden mochte, verliebte sich in ihn.
Er zitterte insgeheim vor den Unterrichtsstunden, die er Caspar erteilen mußte, und sooft ihn eine Frage in Verlegenheit setzte, was gar nicht selten geschah, verschob er die Auskunft auf das nächste Mal, wobei er sich vornahm, in gewissen Büchern nachzuschlagen, um nicht gegen die Theologie zu verfehlen. Caspar wartete treuherzig, aber in der folgenden Stunde kam nichts oder wenig.
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