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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Ach Gott, ich weiß das ja nicht,« sagte das junge Mädchen mit recht trauriger bewegter Stimme. »Und was den Ablaß betrifft, mein Herz,« fuhr René fort, ihre Hand wieder ergreifend, »so hat der wohl Manches gegen, aber auch Vieles für sich.
Die Lage des Tempels ist sonderbar: am höchsten Ende eines weiten, langen Tales, auf einem isolierten Hügel, aber doch noch von Klippen umgeben, sieht er über viel Land in eine weite Ferne, aber nur ein Eckchen Meer. Die Gegend ruht in trauriger Fruchtbarkeit, alles bebaut und fast nirgends eine Wohnung. Auf blühenden Disteln schwärmten unzählige Schmetterlinge.
Unter ihm lag eine flache Ebene, welche jetzt mit Kornfeldern und Obstpflanzungen bedeckt ist, damals aber, wie schon ihr Name andeutet, ein trauriger Morast war. Wenn es stark geregnet hatte und der Parret mit seinen Nebenflüssen austrat, so wurde diese Ebene häufig überschwemmt.
Gegessen hatte ich auch nichts, und die Düfte von Reis und Bohnen die von Julias Camp wehten, waren verführerisch. "Ich hab keinen grossen Hunger, Mam", klagte Lisa. Ich schon, dachte ich. Ihr könnt ja das Essen in meine Richtung senden. "Ich glaube uns ist allen der Appetit vergangen, ausser natürlich Jack, der kann immer essen", sagte Julia mit trauriger Stimme.
In weißen Schleiern gehn die Konfirmanden tief in das neue Grün der Gärten ein. Sie haben ihre Kindheit überstanden, und was jetzt kommt, wird anders sein. O kommt es denn! Beginnt jetzt nicht die Pause, das Warten auf den nächsten Stundenschlag? Das Fest ist aus, und es wird laut im Hause, und trauriger vergeht der Nachmittag....
Längere Zeit hielt er sich in den politischen Asylen, namentlich im Kloster Debra Damo, verborgen, mußte schließlich aber nach Aegypten fliehen. Die Erfahrungen, die er bezüglich seines Missionswerkes gemacht hatte, waren jedoch nur trauriger Art; er fand, „daß der Leichtsinn dieses Volkes nicht leicht die Wahrheit des Evangeliums auf Herz und Leben wirken läßt“. Der erste mißlungene Versuch.
In diesem Ton ging es weiter; späterhin kamen einige zum Schönrednerischen strebende Stellen, und eine begann mit dem Satz: »Welcher Erwachsene gedächte nicht mit trauriger Rührung an meine unverdiente Einsperrung, in der ich meine blühendste Lebenszeit zugebracht habe, und wo so manche Jugend in goldenen Vergnügungen lebte, da war meine Natur noch gar nicht erwecket.«
Er schien auf traurige Gesichter, den Spiegel trauriger Herzen. Vor dem Feuer stand der Tisch, auf dem eine Plettdecke lag; über einem Stuhl am Feuer hingen einige grobe, aber reine Hemden, und Tante Chloë hatte ein andres vor sich auf dem Tische ausgebreitet.
Eine Möglichkeit und eine Hoffnung, die du mir zu verdanken hast.« »Du bist immer mein guter Freund gewesen,« sagte Scrooge. »Ich danke dir.« »Drei Geister,« fuhr das Gespenst fort, »werden zu dir kommen.« Bei diesen Worten wurde Scrooges Angesicht noch trauriger als das des Gespenstes. »Ist das die Möglichkeit und die Hoffnung, die du genannt hast, Jakob?« fragte er mit bebender Stimme. »Ja.«
Unterdessen hatten sich die meisten Obmänner durch De Coninck überzeugen lassen, daß sein trauriger Vorschlag die einzige Rettung war und hätten die Stadt gern übergeben, wenn Breydels Widerspenstigkeit es nicht unmöglich gemacht hätte.
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