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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Statistik hat die traurige Thatsache an das Liebt gebracht, dass die durchschnittliche Lebensdauer der Armen kaum etwas mehr, als die Hälfte der Lebensdauer der Reichen beträgt. Also wird der Arme durch die einfache Thatsache seiner Armut nicht bloss um den Genuss des Lebens, sondern auch um das Leben selbst gebracht.

Vielleicht kehren wir nächtens immer wieder das Stück zurück, das wir in der fremden Sonne mühsam gewonnen haben? Es kann sein. Die Sonne ist schwer, wie bei uns tief im Sommer. Aber wir haben im Sommer Abschied genommen. Die Kleider der Frauen leuchteten lang aus dem Grün. Und nun reiten wir lang. Es muß also Herbst sein. Wenigstens dort, wo traurige Frauen von uns wissen.

Machteld unterbrach ihn und antwortete: »O, ich kenne das traurige Wort, das auf Euren Lippen schwebt: Ihr müßt mich verlassen!« »Du hast es gesagt, mein edles Kind; ich muß in meinen Kerker zurück; ich habe bei meiner Treue gelobt, nur einen Tag in Flandern zu bleiben. Weine nicht, das Unglück wird uns nicht lange mehr verfolgen.« »Ich werde nicht weinen, das wäre eine große Sünde.

Eines war, Was in der Einsamkeit mich schön ergötzte, Die Freude des Gesangs; ich unterhielt Mich mit mir selbst, ich wiegte Schmerz und Sehnsucht Und jeden Wunsch mit leisen Tönen ein. Da wurde Leiden oft Genuss, und selbst Das traurige Gefühl zur Harmonie.

Sie haben nur einen Enkel wiedererhalten, der Sie an traurige Geschichten erinnert; ich aber eine Mutter, die mich an die angenehmsten Scenen meines Lebens erinnert, und deren mütterliche Zärtlichkeit ich leider noch durch nichts habe erwiedern können, als Haß und Undankbarkeit.

Und wirklich saß das traurige Marlenchen dort, es drehte die Kieselsteine im Wasser um und suchte den verlorenen Ring. »Da bin ichPlitsch, platsch, schoß Kasperle in den Bach hinein und Marlenchen sank vor Schreck wieder totenblaß am Ufer hin. Und Kasperle hatte doch gedacht, sie würde über seinen Purzelbaum lachen! Ach, hier war alles anders wie im Waldhaus!

Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt, Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten, Und dem gebundnen Gespräch folge das traurige Spiel.

Das war so oft das traurige Ende unserer in österreichisch-ungarische Fronten eingebauten Stützen. War es ein Wunder, daß hierdurch die Stimmung unserer Truppen gegenüber den österreichisch-ungarischen Waffengefährten nicht immer vertrauensvoll und günstig war?

Sie waren Menschen der Ehe geworden. Nein, er wollte keinen von ihnen wiedersehen. Man würde sich doch nur gegenseitig eine traurige Enttäuschung bereiten, und in einer so veränderten Sprache über Menschen und Dinge reden, daß man sich nicht mehr verstehen würde . . .

Die traurige Szene erschütterte alle aufs tiefste, und um derselben ein Ende zu machen, nahm Andres jetzt das Kind auf den Arm und trug es aus dem Zimmer.

Wort des Tages

wankendes

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