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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Aber auch die Lage der Freigesprochenen war oft, ja sogar in der Regel, eine überaus traurige. Man hielt sie im Kerker noch fest, bis die Gerichtskosten bei Heller und Pfennig bezahlt waren. Die Mutter eines Bürgers Fröhlich zu Felsberg z.
Er spähte oft durch das verborgene Loch in der Türe, wenn sich der Knabe allein wähnen mußte; aber es war immer derselbe traurige Ernst in den bald schlaffen und beklommenen, bald wie durch den Anblick eines unsichtbaren Furchtgebildes verzerrten und zerrissenen Zügen.
Das Kameel, in den Küstengegenden reichlich als Lastthier vertreten, spielt im Hochgebirge eine traurige, unnütze Rolle, da sein Wirkungskreis die Wüste ist. Ebenso ist die Giraffe nur Bewohnerin der Tieflandsteppen, dort aber, in den Niederungen zwischen Setit und Atbara, auch in großer Menge vertreten und wegen des saftigen Fleisches der jungen Thiere als edles Wildpret hoch angesehen.
»Zurück –?« Asmus war aufgesprungen. »Zurückgegangen? Ich weiß kein Wort. Ich bitte Sie – warum?« Er hatte sich wieder gesetzt. »Gott – das arme Kind – sie hat eine schwere, traurige Kindheit verlebt und von den Menschen nicht viel Gutes erfahren. Vater und Mutter sind tot; als ihr da einer von Liebe sprach, schmolz ihr das weiche Herz und sie glaubte, das Glück wär’ endlich da!« »Nun – und?
Doch war es eigen, daß ihn diese Geräusche mit besonderer Macht in seine Jugend zurückzogen. Traurige Jugend. Wie furchtbar die Stunde, als er drüben im Leichenhaus gesessen und schwarze Gestalten wisperten um ihn herum. Damals konnte er noch keine Empfindung dafür haben, daß sie mit kaum zweiunddreißig Jahren davonging; die Mutter ist für ein Kind alterslos.
So unrichtig es wäre, denselben als eine erdichtete Person zu betrachten, so sehr bitten wir auch, in ihm den Ausdruck einer großen Klasse von Menschen zu sehen, welche mehr oder minder bewußt und weitgehend dem Spaniolenthum huldigen. Seine Geschichte ist eine lange, lehrreiche und traurige. Statt ihrer geben wir nur Auszüge und dazu noch umgearbeitete Auszüge aus Briefen des Helden. Warum?
Mir oblag mit 60 Grenadieren die traurige Pflicht, das Gefechtsfeld nach Toten abzusuchen und diese zu beerdigen, eine ernste Arbeit, die dadurch erschwert wurde, daß das Getreide noch auf dem Halm stand.
Die Gräfin Rosemarie ist ihm nachgerannt, aber erst am Schloß Lindeneck hat sie die Kleine eingeholt. Doch da hat der Herr von Lindeneck sein Kind an die Hand genommen, ist im Schloß verschwunden, und seitdem darf dort kein Fremder mehr die Schwelle übertreten. Aus dem Marlenchen, das ein liebes, lustiges Dinglein war, ist das traurige Marlenchen geworden.
Dasselbe gewaltsame und grauenvolle Ende, das die demokratischen Reformatoren weggerafft hatte, war auch dem Gracchus der Aristokratie bestimmt. Es lag darin eine tiefe und traurige Lehre. An dem Widerstand oder an der Schwaeche der Aristokratie scheiterte die Reform, selbst wenn der Versuch zu reformieren aus ihren eigenen Reihen hervorging.
O verschonet uns damit, ihr, die ihr unser Herz in eurer Gewalt habt! Wozu diese traurige Empfindung? Uns Unterwerfung zu lehren?
Wort des Tages
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